Argentiniens Wirtschaft vor radikalen Veränderungen
Der neue argentinische Präsident Javier Milei will das Land politisch und wirtschaftlich umkrempeln. Angekündigt hat er so wenig Staat und so viel Privatwirtschaft wie möglich.
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Der neue argentinische Präsident Javier Milei will das Land politisch und wirtschaftlich umkrempeln. Angekündigt hat er so wenig Staat und so viel Privatwirtschaft wie möglich.
Argentinien hat alles, was die Welt braucht: Rohstoffe, Energie, eine effiziente Landwirtschaft. Um diese Potenziale zu nutzen, braucht es politische und wirtschaftliche Reformen.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land erlässt Reformen und nutzt die Fördermittel, um zu einem attraktiven Investitionsstandort heranzuwachsen.
Die EU-Kommission korrigiert ihre Prognose für Irlands Wirtschaftswachstum deutlich herab. Mit der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung hat das wenig zu tun.
Litauen will zukünftig Strom exportieren. Dafür müssen neue Kapazitäten zur Energieerzeugung aufgebaut werden. Problematisch sind der Fachkräftemangel und die Schattenwirtschaft.
Der Dienstleistungssektor spielt in Estland eine größere Rolle als in vielen anderen EU-Ländern, Tendenz steigend. Aber auch die lokale Industrie hat viel zu bieten.
Die Lockerung der US-Sanktionen und Ölreichtum machen Venezuela interessant für deutsche Firmen. Das Potenzial des Landes ist groß - ebenso wie die bestehenden Herausforderungen.
Taiwan versucht, sein Wirtschaftssystem zu diversifizieren, zu dekarbonisieren und dadurch insgesamt zu stärken. Deutsche Firmen können dabei eine aktive Rolle spielen.
Der Inselstaat verfolgt eine pragmatische Handels- und Investitionspolitik, um seine Wettbewerbsposition zu verbessern. Die Beziehungen zu Deutschland haben sich intensiviert.
Die Wirtschaft Portugals setzt sich vor allem aus Dienstleistungs- und Industriebetrieben zusammen. Viele haben sich erfolgreich spezialisiert und auch Auslandsmärkte im Blick.