Maschinenbau in den USA wird Opfer des Handelskonflikts
Die Konjunktur bricht ein, die Börse wankt, Unternehmen sind verunsichert. Nur in wenigen Abnehmerbranchen dürfte 2025 die Nachfrage nach Maschinen und Anlagen steigen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Konjunktur bricht ein, die Börse wankt, Unternehmen sind verunsichert. Nur in wenigen Abnehmerbranchen dürfte 2025 die Nachfrage nach Maschinen und Anlagen steigen.
Automatisierung und künstliche Intelligenz sollen die Effizienz steigern sowie Kosten senken. Dafür ist "made in Germany" gefragt. Doch die Investitionsbereitschaft schwächelt.
In Thailand steigt der Bedarf an landwirtschaftlichen Geräten, denn der Arbeitskräftemangel und höhere Standards erfordern neue Agrartechnologien - auch aus dem Ausland.
Sambia fördert landwirtschaftliche Betriebe wieder mit elektronischen Gutscheinen. Lieferanten müssen sich beim Landwirtschaftsministerium registrieren.
Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung.
Die Farmen werden immer größer und effizienter. Produktion sowie Konsum und Export von Nahrungsmitteln steigen weiter. Selbst der ohnehin schon hohe Fleischverbrauch nimmt zu.
Der Umsatz mit Landmaschinen dürfte 2024 leicht sinken, nach einem kräftigen Zuwachs im Vorjahr. Umweltschutz und Arbeitskräftemangel stellen Landwirte vor große Herausforderungen.
Der Agrarsektor Kenias muss die Produktion steigern, um den Bedarf an Nahrungsmitteln decken zu können. Dafür müssen die Bauern auch in besseres Wassermanagement investieren.
Ohne Bewässerung läuft in Chiles Landwirtschaft wenig. Angesichts des Klimawandels wird der Bedarf an effizienten Bewässerungssystemen weiter zunehmen.
Serbiens Agrarsektor ist geprägt von mühsamer Handarbeit, aber auch industrieller Landwirtschaft. Dabei setzen die Landwirte auf made in Germany – und bald auch auf smarte Roboter.