Aufwind für Tschechiens Luftfahrtbranche
Tschechiens Luft- und Raumfahrtindustrie erlebt einen Höhenflug. Die weltweite Nachfrage nach Flugzeugteilen, Drohnen und Satellitentechnik sorgt für eine gute Auftragslage.
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Tschechiens Luft- und Raumfahrtindustrie erlebt einen Höhenflug. Die weltweite Nachfrage nach Flugzeugteilen, Drohnen und Satellitentechnik sorgt für eine gute Auftragslage.
Nach dem Regierungswechsel im Oktober 2023 stand der geplante Großflughafen in Zentralpolen auf der Kippe. Nun gibt es Klarheit - und einige wichtige Änderungen.
Japan fördert die Entwicklung eines klimafreundlichen Flugzeugs. Bereits heute verfügt das Land über viele Zulieferer im Flugzeugbau.
Polens Luftfahrt steht vor einem Modernisierungsschub. Die Fluggesellschaft LOT geht auf Einkaufstour. Flughäfen bereiten sich währenddessen auf steigende Passagierzahlen vor.
Die Region bringt sich in Startposition: Zwar fahren die Länder unterschiedliche Strategien, aber für deutsche Unternehmen bieten sich umso mehr Möglichkeiten einer Beteiligung.
Neben Masse soll auch viel mehr Klasse in der Luftfahrtindustrie eine entscheidende Rolle spielen. Größere Wertschöpfung vor Ort und F&E sollen künftig das Wachstum antreiben.
Das Königreich kündigt einen massiven Ausbau des Luftverkehrs an. Private Investoren sollen helfen. Das größte Projekt ist ein Megaflughafen für die Hauptstadt.
Für Forschung und Entwicklung neuer Flugzeug- und Antriebskonzepte stellt Ottawa viel Geld bereit. Auch das Anwendungsfeld für Drohnen und elektrische Flugzeuge weitet sich aus.
Japan stärkt seine Ambitionen im Weltraum und baut hierfür seine Raumfahrtindustrie aus. Bei der Exploration des Alls gibt es Ansätze für eine Kooperation mit Deutschland.
Die Zukunft des geplanten Großflughafens bei Warschau ist nach der Parlamentswahl im Oktober 2023 offen. Die scheidende Regierung kann noch einen letzten Erfolg melden.