Japan baut internationale Kooperation aus
Japan importiert deutlich mehr Waffen und wird selbst zum Exporteur. Das Land öffnet sich für Rüstungskooperation mit Partnern neben den USA.
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Japan importiert deutlich mehr Waffen und wird selbst zum Exporteur. Das Land öffnet sich für Rüstungskooperation mit Partnern neben den USA.
Seit 2023 fährt Japan seine Verteidigungsausgaben kräftig hoch. In der internationalen Zusammenarbeit sucht das Land neben den USA weitere Partner.
Für die meisten japanischen Firmen sind Rüstungsgüter nur Nebenprodukte. Dennoch produzieren sie eine breite Palette an militärischen Gütern.
Der sechstgrößte Importeur von Rüstungsgütern will seinen Verteidigungshaushalt erhöhen. Eine wichtige Grenze hat das Land bereits übersprungen.
Trotz der aktuellen Zollproblematik dürfte die Luftfahrtindustrie die grenzüberschreitende Produktion im USMCA-Gebiet mittelfristig weiter ausbauen.
Taiwan will sich im Aerospace-Bereich als Lieferant von Drohnen und Flugzeugteilen stärker etablieren und resilienter aufstellen. Das geht nicht ohne ausländische Partner.
Die Luftfahrtindustrie Kanadas investiert in umweltfreundliche Lösungen. Satellitentechnik, Lieferdrohnen und Lufttaxis sind aufstrebende Teilmärkte mit hohem Wachstumspotenzial.
Taiwans Space-Programm hat zwei Ziele: Stärkung der Resilienz der Insel und Entwicklung neuer Wachstumsfelder. Dafür setzt Taiwan auf neue Kooperationen.
Immer mehr Firmen der Luftfahrtindustrie entdecken Mexiko als Produktionsstandort. Europäische Akteure sind ganz vorne mit dabei.
Andere Regionen mögen schneller wachsen. Trotzdem bleibt Nordamerika ein führender Abnehmer von Passagierflugzeugen. Boeing ist stark ins Hintertreffen geraten.