Gebäude: Rumänien ruft zu einer Sanierungswelle auf
Mittelfristig sollen Gebäude in Rumänien rund 60 Prozent weniger Energie verbrauchen. Um dies zu erreichen, müssen Besitzer rund 3.500 Gebäude energetisch sanieren.
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Mittelfristig sollen Gebäude in Rumänien rund 60 Prozent weniger Energie verbrauchen. Um dies zu erreichen, müssen Besitzer rund 3.500 Gebäude energetisch sanieren.
Größter Klimasünder in Polen sind die konventionellen Kraftwerke. Ohne Kohle stünde das Land still. Doch der Umbau des Energiesektors ist im Gange – gegen einige Widerstände.
Von den rund 14 Millionen Gebäuden in Polen sind zwei Drittel älter als 30 Jahre. Die unsanierten Altbauten verbrauchen viel Energie. Modernisierungsprogramme sollen helfen.
Nigeria möchte bis 2060 klimaneutral sein. Die Einsparpotenziale sind vor allem im Energiebereich und in der Landwirtschaft groß.
Mexiko macht unter der derzeitigen Regierung Rückschritte beim Klimaschutz. Der Ausbau erneuerbarer Energien wurde deutlich abgebremst.
Die Energiewende ist bereits weit fortgeschritten. Mit EU-Milliarden aus dem Aufbau- und Resilienzplan soll eine breitere Palette von klimarelevanten Projekten angestoßen werden.
Grünes Bauen gewinnt an Bedeutung. Außerdem zwingen gesetzliche Vorgaben zu mehr Energieeffizienz.
Strengere Bauvorschriften und Programme zur energetischen Sanierung von Gebäuden sollen den steigenden Energieverbrauch bremsen.
Japans Regierung und Unternehmen unterstützen die internationalen Maßnahmen zum Klimaschutz. National sind bereits viele Initiativen angestoßen.
Der Gebäudebereich Japans ist mit etwa 30 Prozent am Energieverbrauch beteiligt. Daher will die Regierung das Potenzial nutzen und hier mehr Energie einsparen.