Erdoğan erklärt Abkehr von niedrigen Zinsen
Anfang September stellte der türkische Staatspräsident das neue mittelfristige Programm für die Wirtschaft vor. Dabei kündigte er eine straffe Geldpolitik an.
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Anfang September stellte der türkische Staatspräsident das neue mittelfristige Programm für die Wirtschaft vor. Dabei kündigte er eine straffe Geldpolitik an.
Nigerias neuer Präsident hat die Bevölkerung mit unpopulären Reformen überrascht. Wirtschaftlich waren sie längst überfällig. Der Putsch in Niger verschärft die Sicherheitslage.
Der Kreml verschärft sein Vorgehen gegen westliche Firmen. Sollten diese ihre Tätigkeit einstellen oder das Land verlassen wollen, droht eine Verstaatlichung zu Schleuderpreisen.
Das neue Budget wurde allgemein wohlwollend aufgenommen. Bei den Investitionen ist ein klarer Schwerpunkt zu erkennen.
Die Regierung will mit einer Sondersteuer die wachsenden Haushaltslöcher stopfen. Von der Maßnahme können auch deutsche Firmen mit einem erfolgreichen Geschäftsjahr betroffen sein.
Sri Lanka leidet unter einigen strukturellen Herausforderungen, die durch die Coronapandemie verstärkt wurden. Das Land steckt in einer Krise. Der Weg zur Erholung wird schwierig.
Das Budget für 2023 verspricht wachsende Einnahmen und Ausgaben. Viele der Prognosen sind sehr positiv, aber die Staatsverschuldung bleibt prekär.
Der britische Finanzminister Jeremy Hunt revidiert die gesamte Haushaltsplanung seines Vorgängers. Die Wirtschaft befindet sich in einer Rezession und erholt sich nur langsam.
Eine erweiterte Fondfazilität gibt dem Land etwas finanziellen Spielraum. Im Gegenzug verspricht die Regierung Reformen, die das Geschäftsklima verbessern könnten.
Nach der Zinswende im Westen dürfte künftig weniger Geld nach Afrika fließen. Direkte Auswirkungen auf Firmen dort sind aber gering, weil die Kapitalmärkte wenig entwickelt sind.