Neues Werk für Bahngüterwagen in Ungarn
Der tschechische Schienenfahrzeughersteller Nymwag wird künftig auch in Ungarn Güterwaggons fertigen.
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Der tschechische Schienenfahrzeughersteller Nymwag wird künftig auch in Ungarn Güterwaggons fertigen.
Das Bahnunternehmen korrigiert seinen langfristigen Modernisierungsplan nach oben. Statt 4,2 Milliarden Euro will PKP Intercity bis 2030 nun über 6 Milliarden Euro investieren.
Die Uralregion ist ein wichtiges Industriezentrum Russlands. Sie beheimatet den größten Hersteller von Schienenfahrzeugen, einen Medizintechnikcluster und fungiert als Logistikhub.
In Indien befinden sich Metrostrecken mit rund 1.000 Kilometern Länge im Bau oder in Planung. Die Zentralregierung unterstützt Projekte jenseits der Megastädte finanziell.
Während die Kfz-Branche phasenweise kürzertreten muss, erholen sich andere Branchen stabiler - darunter der Maschinenbau, die Metallverarbeitung und der Schienenfahrzeugbau.
Für die emiratische Wirtschaft deutet sich 2021 eine Trendwende zum Positiven an. Viele Branchen erholen sich von COVID-19.
Im Land verkehren die meisten Autos mit Wasserstoffantrieb weltweit. Künftig sollen weitere Fahrzeugarten hinzukommen. Auch im Schiffbau ist Wasserstoff ein Thema.
Polregio aktualisiert seine Investitionspläne. Der Personenbeförderer will 1,4 Milliarden Euro für neue Züge ausgeben. Im September 2021 klang das Unternehmen noch ehrgeiziger.
Das Unternehmen Polregio investiert bis zu 1,6 Milliarden Euro in neue Züge. Auch die Regierung Polens stellt mehr Geld für die Schiene bereit.
Ausbleibende EU-Gelder und neue rechtliche Vorschriften gefährden die Investitionspläne in Polens Schienenverkehr.