Wandel der Wirtschaftsstruktur kommt in Kasachstan langsam voran
Kasachstan ist dabei, seine Wirtschaft zu diversifizieren. Der Ansatz, das verarbeitende Gewerbe deutlich zu stärken, eröffnet auch deutschen Firmen Chancen.
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Kasachstan ist dabei, seine Wirtschaft zu diversifizieren. Der Ansatz, das verarbeitende Gewerbe deutlich zu stärken, eröffnet auch deutschen Firmen Chancen.
Kasachstan will seine Abhängigkeit von Rohstoffexporten verringern. Dazu sollen vor allem mehr Güter lokal verarbeitet werden. Das Geschäftsklima weist weiterhin Schwächen auf.
Frankreich schiebt die Entwicklung von Zukunftsbranchen an. Noch ist der Großraum Paris führendes Wirtschafts- und Forschungszentrum. Die Regionen aber gewinnen an Bedeutung.
Lohnveredelung ist nur noch die halbe Wahrheit: Immer mehr hochwertige Produkte sind "Made in Mexico". Hightech-Cluster haben sich etabliert. Auch der Rohstoffsektor wächst.
Die deutsche und österreichische Wirtschaft sind eng vernetzte, sich ergänzende Wirtschaftsräume und Industriestandorte. Deutsche Firmen nutzen die Vorzüge der Alpenrepublik.
Belgiens Wirtschaftsstruktur steht vor einem Wandel. Ein Fokus ist die Chemieindustrie. Auch die Wasserstoffindustrie gewinnt an Bedeutung.
Der Tourismussektor in Albanien boomt. Das Land bietet aber auch in anderen Bereichen wie der Infrastruktur oder bei erneuerbaren Energien attraktive Geschäftschancen.
Die Größe des Landes bietet Raum für eine diversifizierte Wirtschaft. Diese kann sich jedoch kaum entfalten, auch weil die Sicherheitslage Geschäfte in einigen Regionen erschwert.
Slowenien zeichnet sich durch eine breit aufgestellte Industrie aus. Der Standort hat viele Vorteile, die Abwanderung von Arbeitskräften belastet aber die Wirtschaft.
Branchenübergreifend investieren Unternehmen in digitale und grüne Produktion. Langwierige bürokratische Verfahren bremsen die Transformation.