Chiles Wirtschaft am Scheideweg
Gegenwärtig entscheidet sich, ob es gelingt, die Chancen aus neuen Industrien wie grünem Wasserstoff zu ergreifen, oder ob Chile in politischen Querelen steckenbleibt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Gegenwärtig entscheidet sich, ob es gelingt, die Chancen aus neuen Industrien wie grünem Wasserstoff zu ergreifen, oder ob Chile in politischen Querelen steckenbleibt.
Grüne Technologien, Rohstoffe und stabile Rahmenbedingungen machen Kanada zu einem attraktiven Ziel für deutsche Investitionen und Kooperationen.
Bosnien und Herzegowina profitiert von seinem Rohstoffreichtum und der verarbeitenden Industrie. Aber auch der Tourismus und die IT-Branche setzen Impulse.
Breit aufgestellte Industrie, Nähe zur EU, großes Marktpotenzial – die Türkei bietet ausländischen Unternehmen Chancen für Absatz und Beschaffung.
Serbien ist der wirtschaftliche Motor des Westbalkans. Getragen wird das Wachstum von einer breiten Industriebasis in mehreren Zentren des Landes und dem Dienstleistungssektor.
Europas wichtiger Handelsplatz setzt auf Innovation. Der Hafen in Rotterdam bleibt Dreh- und Angelpunkt.
Die tunesische Wirtschaft ist diversifiziert und weist eine starke verarbeitende Industrie auf. Die regionalen Unterschiede sind allerdings groß.
Ausländische Investoren schätzen Rumänien als Absatz- und Beschaffungsmarkt. Das Land ist auch als Produktionsstandort für Nearshoring und als Energielieferant interessant.
Internationale Unternehmen betreiben in Rumänien bereits hochmoderne Produktionsanlagen. Die heimische Industrie hingegen hat oft noch Nachholbedarf an Ausrüstung.
Griechenland ist eine Dienstleistungsökonomie. Das Land bietet Chancen für Kooperationen. Reformen und Fördermittel stützen Investitionen.