Neue Märkte - Neue Chancen: Bosnien und Herzegowina
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
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Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Usbekistan liegt als alte Handelsnation an der Seidenstraße und will von der Globalisierung profitieren. Mit Reformen und Abkommen ebnet die Regierung neuen Geschäften den Weg.
Deutsche Unternehmen beschaffen immer mehr Waren aus Thailand. Ein Freihandelsabkommen mit der EU soll die Marktzugänge erleichtern.
Der Warenaustausch zwischen Deutschland und Kanada ist 2022 deutlich gestiegen. Höhere Preise für viele Güter sorgen für auffällig hohe Wachstumszahlen.
Der Archipel strebt noch engere Beziehungen mit dem südostasiatischen Wirtschaftsraum an. Dort ist Japan bereits ein Hauptpartner bei Handel und Investitionen.
Der Stadtstaat ist bereits Mitglied in 27 Freihandelsabkommen und verhandelt weitere. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Multilateralismus.
Der 2020 angelaufene Normalisierungsprozess zwischen Israel und arabischen Staaten ist auch für die Wirtschaft wichtig und könnte westlichen Firmen Geschäftschancen bieten.
Die Association of Southeast Asian Nations (ASEAN) ist ein vielversprechender Absatz- und Beschaffungsmarkt. Deutsche Unternehmen sind dort aber noch wenig aktiv.
Die Europäische Kommission plant, alle Zölle und Einfuhrquoten für ukrainische Produkte für ein Jahr aufzuheben. Das soll die Wirtschaft des kriegsgeplagten Landes unterstützen.
Serbien bietet großes wirtschaftliches Potenzial. Das Land fördert kontinuierlich die Ansiedlung deutscher Investoren, deutsche Produkte genießen ein hohes Ansehen.