Gesundheitssystem
Mindestens 90 Prozent der Bevölkerung in Polen sind pflichtversichert. Private Dienstleister bauen ihre Position aus. Teure Medikamente haben es aber weiterhin schwer.
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Mindestens 90 Prozent der Bevölkerung in Polen sind pflichtversichert. Private Dienstleister bauen ihre Position aus. Teure Medikamente haben es aber weiterhin schwer.
Polen investiert in den Ausbau von Krankenhäusern und in moderne Behandlungen. Schon bald könnten neue europäische Fördergelder fließen. Bei einigen Programmen hakt es aber.
Polen gibt mehr für Arzneimittel und Medizintechnik aus. Eigentlich ein Grund zur Freude für die Gesundheitsbranche. Allerdings beunruhigen einige geplante Reformen die Firmen.
Polens Gesundheitsausgaben steigen – auch dank neuer Fördergelder. Einige Marktsegmente profitieren besonders. Unternehmen kritisieren die Erstattungspolitik.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt die dritte Phase eines regionalen Entwicklungsprojekts in Polen mit einem Darlehen in Höhe von 74 Millionen Euro.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Europäische Investitionsbank (EIB)
Die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt ein Gesundheitssektorprojekt in Polen mit einem Darlehen in Höhe von 149 Millionen Euro.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Aktionsprogramm 2021-2027 für Polen und die Ukraine mit einem Beitrag in Höhe von 187,4 Millionen Euro.
Die Pandemie hat Lücken in Europas Gesundheitssystemen offengelegt. Länder der Europäischen Union (EU) investieren verstärkt. Germany Trade & Invest hat ausgewählte Märkte analysiert.
Planungsstadium
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung
Die polnische Stadt Gliwice plant den Bau eines neuen Krankenhauses.
Planungsstadium
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung
Die südostpolnische Region Karpatenvorland erhält ihr erstes auf die Pädiatrie spezialisiertes Krankenhaus. Mit dem Bau will die Regionalverwaltung 2025 beginnen, sodass das Krankenhaus 2029 seinen Betrieb aufnehmen kann.