China und Russland rücken näher zusammen
Neue Investitionsprojekte und der Ausbau der Infrastruktur treiben den russisch-chinesischen Warenaustausch voran. Das Handelsvolumen soll bald 200 Milliarden US-Dollar erreichen.
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Neue Investitionsprojekte und der Ausbau der Infrastruktur treiben den russisch-chinesischen Warenaustausch voran. Das Handelsvolumen soll bald 200 Milliarden US-Dollar erreichen.
Polen hat die Verlagerung des Schwerpunktes der Weltwirtschaft erkannt und will am Aufstieg Asiens teilhaben. Seine asiatischen Partnerländer nehmen dabei verschiedene Rollen ein.
Die Geschichte der Beziehungen zwischen Polen und Südkorea ist vergleichsweise kurz. Heute hat das asiatische Land eine Vorbildfunktion für Polen
Der beispiellose wirtschaftliche Aufholprozess, den China seit Ende der 1970er Jahre vollzogen hat, hinterließ auch in Polen einen bleibenden Eindruck.
Die wirtschaftlichen Beziehungen mit Vietnam erreichen nicht den Umfang wie mit China, Japan und Südkorea. Das Land nimmt dennoch eine Sonderstellung in Polens Asienpolitik ein.
Unternehmen aus Japan sind bereits seit geraumer Zeit auf dem polnischen Markt aktiv.
Mit der Verschiebung des Schwerpunktes der Weltwirtschaft rückt Ostasien folgerichtig auch ins Zentrum polnischer Überlegungen.
Der Master Plan on ASEAN Connectivity 2025 soll die zehn Länder des Staatenbundes infrastrukturell enger aneinander binden. Von Großprojekten profitiert immer öfter China.
Die EU und die ASEAN wollen stärker zusammenarbeiten. Doch die ökonomischen Verflechtungen Südostasiens mit China werden immer enger.