Südkoreas Schiffbauer verdoppeln Auftragseingänge
Nach schwierigen Jahren bekamen die Werften 2021 dem Volumen und Wert nach mehr als doppelt so viele Aufträge wie im Vorjahr. Für den Schiffbau ist es das beste Ergebnis seit 2013.
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Nach schwierigen Jahren bekamen die Werften 2021 dem Volumen und Wert nach mehr als doppelt so viele Aufträge wie im Vorjahr. Für den Schiffbau ist es das beste Ergebnis seit 2013.
Polnische Werften wollen von der Verbreitung von Offshore-Windparks profitieren. Sie können nicht nur Spezialschiffe dafür liefern, sondern auch Teile für Windkraftanlagen.
Finnland gehört zu den großen Kreuzfahrtschiffbauern in der Welt. Durch Corona ist die Zukunft ungewiss.
Die wirtschaftlichen Folgen der Coronapandemie fallen geringer aus als in anderen europäischen Ländern. Zu schaffen macht der Wirtschaft der Komponenten- und Fachkräftemangel.
Die meisten norwegischen Unternehmen schreiben nach den pandemiebedingten Verlusten wieder schwarze Zahlen. Auch für 2022 rechnen fast alle Branchen mit besseren Geschäften.
Die Aussichten sind unsicher. Kleinere Unternehmen haben oftmals stabilere Wachstumschancen als große Werften.
Im Land verkehren die meisten Autos mit Wasserstoffantrieb weltweit. Künftig sollen weitere Fahrzeugarten hinzukommen. Auch im Schiffbau ist Wasserstoff ein Thema.
Russlands Schiffe sollen künftig aus mehr einheimischen Komponenten bestehen. Dafür wird ein Punktesystem eingeführt. Deutsche Zulieferer haben aber weiter Absatzchancen.
Russland erhöht die Subventionen für den einheimischen Schiffbau. Leasingprogramme und Abwrackprämien für Reedereien sollen die Auftragsbücher der Werften füllen.
Japan will im globalen Schiffbau weiterhin eine große Rolle spielen. Die Regierung hat im Mai 2021 ein Gesetz in Kraft gesetzt, das die Branche unterstützen soll.