Perspektive EU-Beitritt: Kandidatenländer hoffen auf Wachstum
Die Aussicht auf einen EU-Beitritt weckt in Kandidatenländern Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Schon jetzt ist die Union für die Beitrittskandidaten ein wichtiger Partner.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Aussicht auf einen EU-Beitritt weckt in Kandidatenländern Hoffnung auf mehr Wirtschaftswachstum. Schon jetzt ist die Union für die Beitrittskandidaten ein wichtiger Partner.
Die Mongolei verfügt über wichtige Rohstoffe und hat einen großen Bergbausektor. Interessant für deutsche Investoren sind auch der Energie- und Agrarsektor.
Nach einer beginnenden Genesung im Vorjahr von der Krise wird sich die Wirtschaft in Moldau 2024 wahrscheinlich weiter erholen. Ein Lichtblick ist die EU-Annäherung.
Taiwan wird 2023 das schwächste Wachstum seit langer Zeit hinnehmen müssen. Doch im kommenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen.
Der Wiederaufbau in Slowenien wird teuer und langwierig. Höhere Unternehmenssteuern stoßen indes auf Kritik.
Marokko entwickelt sich zu einem wichtigen Absatz- und Beschaffungsmarkt für die deutsche Wirtschaft. Auch die deutschen Direktinvestitionen ziehen an.
In Slowenien laufen die Aufräumarbeiten. Die Kerninfrastruktur ist wiederhergestellt. Das Ausmaß der Zerstörung und die wirtschaftlichen Folgen sind größer als erwartet.
Die fünf nationalen Innovationscluster erhalten neues Geld. Auch ausländische Firmen können sich an den Projekten beteiligen.
Bosnien und Herzegowina verfügt über eine starke industrielle Basis, in der die Metallverarbeitung herausragt. Aber auch in anderen Bereichen entwickeln sich Geschäftschancen.
Der Absatzmarkt China verliert an Strahlkraft, der Standort an Wettbewerbsfähigkeit. Ist weniger China bald mehr? Manche Firmen sehen das so, aber nicht alle.