Infrastruktur und Wohnungen beleben die Bauwirtschaft
Die Bauproduktion soll 2023 um 2,4 bis 4,4 Prozent zulegen, vor allem wegen des dynamischen Tiefbaus. Fachkräftemangel und schwankende Materialpreise belasten jedoch den Bausektor.
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Die Bauproduktion soll 2023 um 2,4 bis 4,4 Prozent zulegen, vor allem wegen des dynamischen Tiefbaus. Fachkräftemangel und schwankende Materialpreise belasten jedoch den Bausektor.
Polen steht vor Mammutaufgaben, um seinen Gebäudesektor langfristig klimaneutral zu gestalten. Strengere Umweltvorschriften und Förderungen heizen die Maßnahmen an.
Öffentlich-Private Partnerschaften sind in Polen erwünscht. Bauanträge können elektronisch eingereicht werden. Besondere Hürden für deutsche Unternehmen gibt es nicht.
Gegen Mitte des Jahrzehnts erwartet die polnische Bauwirtschaft einen Aufschwung. Große Infrastrukturprojekte stehen an. Schon jetzt entstehen viele Industrie- und Lagerbauten.
Einige Konzerne dominieren die Baubranche in Polen. Sie können mit vielen kleineren Betrieben kooperieren. Die Umsätze im Gebäudebau sinken 2023, steigen aber bei Ingenieurbauten.
Ein neues Baugesetz soll Prozesse vereinfachen. Der finnische Bausektor bietet verschiedene Chancen für deutsche Unternehmen. Der Markteintritt ist jedoch eine Herausforderung.
Finnlands Baubranche ist ein starker Wirtschaftszweig. Vor allem große Firmen dominieren das Branchenbild. Ausländische Arbeitskräfte sind nicht wegzudenken.
Finnland will CO₂-neutral werden. Dafür muss auch im Bausektor viel passieren. Holzbau hat im Land eine lange Tradition und soll weiter gestärkt werden.
Die finnische Bauwirtschaft steckt in einer Krise. Vor allem die Entwicklung beim Wohnungsbau drückt die Stimmung. Großer Lichtblick ist der Bereich Sanierung.
Polen muss seine Infrastruktur weiter ausbauen. Den Wohnungsbau fördert ein neues Programm. Hohe Kosten belasten jedoch das Baugewerbe.