Rahmenbedingungen
Die tschechische Bauwirtschaft bietet auch für deutsche Firmen gute Beteiligungsmöglichkeiten. Ohne Landeskenntnisse und lokale Partner ist der Markteintritt aber schwierig.
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Die tschechische Bauwirtschaft bietet auch für deutsche Firmen gute Beteiligungsmöglichkeiten. Ohne Landeskenntnisse und lokale Partner ist der Markteintritt aber schwierig.
Das Baugeschäft in Tschechien teilen sich ausländische und einheimische Unternehmen auf. Der Wettbewerb ist groß, auch viele Selbstständige bieten Baudienstleistungen an.
Angesichts hoher Energiepreise legen tschechische Bauherren mehr Wert auf die Effizienz von Gebäuden. Fördermittel sollen helfen, den Energieverbrauch zu senken.
In Kroatien fehlen Wohn- und Geschäftsimmobilien, davon profitiert die Bauwirtschaft. Zuletzt verlor der Wohnungsbau aufgrund steigender Baukosten und -zinsen an Schwung.
Der Wohnungsbau ist durch kleine und mittlere Unternehmen geprägt. Im Infrastrukturbau dominieren große Konzerne. Auch deutsche Unternehmen haben sich in Australien eingekauft.
Im Wohnungsbau werden die Anstrengungen deutlich forciert. Einen Boom erlebt die Nachfrage nach Industrieflächen. Zudem wird viel Geld in die Infrastruktur gepumpt.
Bauzulieferer in Australien kommen in der Regel pünktlich an ihr Geld. Öffentliche Ausschreibungen enthalten häufig Vorgaben, welche lokale Unternehmen bevorzugen.
Im Bereich energieeffizientes Bauen besteht Nachholbedarf. Die Standards für Wohngebäude werden ab 2023 erhöht. Bei Bürogebäuden ist der Effizienzgedanke bereits angekommen.
Der Wohnungsbau dürfte sich 2024 aus der Krise winden. Zudem stützen hohe Infrastrukturausgaben die Bauaktivität. Geschäftschancen bieten sich im Bereich Energieeffizienz.
Im schwierigen Geschäftsklima steigen die Insolvenzen. Die Branchenriesen schwimmen allerdings gegen den Strom.