Die US-Chemieindustrie erwartet steigende Produktionszahlen
Der amerikanische Markt für Chemieprodukte wird in den kommenden Jahren stabil wachsen. Projekte zur Emissionsminderung tragen zu einer hohen Investitionstätigkeit bei.
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Der amerikanische Markt für Chemieprodukte wird in den kommenden Jahren stabil wachsen. Projekte zur Emissionsminderung tragen zu einer hohen Investitionstätigkeit bei.
Nach schwachen Jahren steht Brasiliens Chemieindustrie am Wendepunkt. Viele Faktoren sprechen dafür, dass Produktion und Investitionen ab 2024 wieder Auftrieb erhalten.
Die schwache Konjunktur bremst den Umbau alter Chemie-Produktionskapazitäten hin zu mehr Nachhaltigkeit. Vor allem erneuerbare Energien und Elektroautos schaffen "grüne" Nachfrage.
Chinas Chemiebranche gewinnt weiterhin an Wertschöpfungstiefe. Harte Preiskämpfe setzen ausländische Produzenten in China unter Druck. Einige setzen auf Lokalisierung als Ausweg.
Der Regulierungsrahmen für Chinas Chemieindustrie vervollständigt sich. Zusätzlich sind bei der Einfuhr und Produktion in China neue Compliance-Anforderungen zu beachten.
Chinas Chemiebranche spürt die schwache Wirtschaftskonjunktur im In- und Ausland. Viele Hersteller von Basischemikalien plagt eine niedrige Auslastung und die Kosten steigen.
Die Chemieindustrie findet in den USA gute Standortbedingungen vor. An der Golfküste entstehen Anlagen für Flüssigerdgas. Auch deutsche Unternehmen bauen ihre Produktion aus.
Der TSCA reguliert die meisten Industriechemikalien. Immer mehr Maßnahmen zielen darauf ab, den Kunststoffverbrauch zu reduzieren und moderne Recyclingtechnologien zu fördern.
Die Chemie ist ein Nutznießer der Reindustrialisierungswelle in den USA. Steigende Produktionszahlen in Abnehmerbranchen ziehen einen Mehrbedarf an Chemieprodukten nach sich.
Üppige Subventionspakete und vorhandene Quellen für erneuerbare Energien setzen in den USA einiges in Gang. Für nachhaltige Chemie türmt sich eine Investitionswelle auf.