Getreideabkommen zwischen Ukraine und Russland zeigt Wirkung
Anfang August verließ der erste Getreidefrachter nach der russischen Seeblockade den Hafen von Odessa. Wenn es nach der Ukraine geht, könnte das Abkommen noch erweitert werden.
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Anfang August verließ der erste Getreidefrachter nach der russischen Seeblockade den Hafen von Odessa. Wenn es nach der Ukraine geht, könnte das Abkommen noch erweitert werden.
Umfangreiche Infrastrukturprojekte eröffnen deutschen Unternehmen lukrative Geschäftschancen. Der Umweltschutz wird dabei immer wichtiger.
Häfen und Bahnbetreiber in Polen stehen vor gewaltigen Aufgaben. Sie müssen ukrainisches Getreide exportieren und Kohle aus Überseeländern importieren. Investitionen sind nötig.
In Kasachstan werden die Frachtströme zunehmend zum Kaspischen Meer verlagert. Es ist geplant, die Flotte deutlich aufzustocken und einen Containerhub zu errichten.
Der russische Angriffskrieg stellt die Ukraine vor enorme logistische Herausforderungen. Die Donauhäfen im Süden sollen ausgebaut werden.
Die saudi-arabische Entwicklungsplanung (Vision 2030) hat auch im Bereich des Luftverkehrs ambitionierte Ziele. Das Königreich will ein wichtiges internationales Drehkreuz werden.
Die angekündigte starke Erweiterung des saudi-arabischen Schienennetzes bietet gute Geschäftschancen. Allerdings ist noch unklar, wie die Expansionspläne umgesetzt werden sollen.
Trotz erfolgreicher Aussaat und vollen Speichern kämpfen die ukrainischen Agrarbetriebe ums Überleben. Grund sind vor allem die ausbleibenden Exporterlöse.
Rumänien investiert 40 Millionen Euro in ein intermodales Terminal. Es wird dringend benötigt, um ukrainische Waren wieder auf die Weltmeere zu bringen.
Thailand setzt mehrere Fern- und Nahverkehrsprojekte auf die Schiene. Bahnfirmen aus aller Welt rechnen sich Chancen aus. Deutschland hat schon ein Netzwerk mit lokalen Partnern.