Bauwirtschaft steht vor Aufschwung
Die Konjunkturerholung nach der Coronakrise wird Ungarns Bausektor ab 2022 zu kräftigem Wachstum verhelfen. Dazu werden in hohem Maße auch Gelder der Europäischen Union beitragen.
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Die Konjunkturerholung nach der Coronakrise wird Ungarns Bausektor ab 2022 zu kräftigem Wachstum verhelfen. Dazu werden in hohem Maße auch Gelder der Europäischen Union beitragen.
Die Auftragseingänge sorgen für Schwung im Bausektor. Deutschen Anbietern kommen strengere Regulierungen zur Energieeffizienz in Gebäuden entgegen.
Nach mehreren Jahren des Rückgangs der Wertschöpfung im Bausektor stehen 2021 und 2022 die Zeichen auf Expansion.
Dank der wieder stärkeren Investitionsneigung wird der Sektor 2021 zulegen. Die Sparten Tief- und Wohnungsbau profitieren von staatlicher Unterstützung.
Der Absatz von Haushaltschemie und Kosmetika in der Ukraine steigt. Internationale Firmen haben eine starke Stellung auf dem Markt.
Russland will Murmansk zur Hauptstadt der Arktis entwickeln. In der Hafenstadt soll am Ufer der Kola-Bucht ein großes Kultur- und Geschäftszentrum entstehen.
Die Region im Nordkaukasus investiert in neue Sanatorien sowie eine bessere Verkehrsanbindung an das Bäderzentrum „Kawkazskyje Mineralnyje Wody“.
Eigentum gilt als verlässliche Wertanlage, die Preise steigen. Zudem verteuern sich Baumaterialien. Gdingen ist Partner der Bauhaus-Initiative der Europäischen Kommission.
Lettland verzeichnete 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent. Vor allem 2022 soll die baltische Volkswirtschaft kräftig wachsen.
Für 2021 erwartet Chinas Baubranche ein Plus. Jedoch setzen hohe Landpreise und Schulden vielen Entwicklern zu. Selbst 2020 hatte der Bau trotz Corona zulegen können.