Bausektor profitiert vom Tourismusrevival
Der Tourismusboom in Georgien belebt die durch die Coronapandemie gelähmte Bauwirtschaft. Neben zahlreichen Hotels sind auch große Erholungszentren geplant.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Tourismusboom in Georgien belebt die durch die Coronapandemie gelähmte Bauwirtschaft. Neben zahlreichen Hotels sind auch große Erholungszentren geplant.
Der Bau von Fernstraßen und Logistikzentren treiben das Wachstum in der rumänischen Baubranche. Dies hat aber Grenzen: gestiegene Finanzierungskosten und Fachkräftemangel.
Noch nie strömten so viele Gäste in den Balkanstaat wie in diesem Jahr. Die Regierung will künftig vor allem mit mehr Nachhaltigkeit bei den Reisenden punkten.
Die WM-Stadien stehen bereits, werden aber modernisiert. Infrastrukturprojekte sollen die Erreichbarkeit der Spielorte verbessern. Die Investitionskosten bleiben überschaubar.
Mit Vancouver und Toronto stellt Kanada zwei der 16 Austragungsorte für die WM 2026. Stadien und Trainingsstätten müssen erweitert werden. Fanmeilen sind in beiden Städten geplant.
Dynamik beim Bau von Infrastruktur und viele neue Wohnungen: Das sind einige der Gründe für das Wachstum in Äthiopiens Baubranche. Risiken bleiben aber.
Acht neue Airports will die vietnamesische Regierung bis 2030 errichten. Drei weitere sollen bis 2050 folgen. Zudem will das südostasiatische Land bestehende Flughäfen erweitern.
Die Flucht in Sachwerte stützt die Nachfrage nach Ziegeln und Zement. Der Ausbau der Gasversorgung hat höchste Priorität.
Algeriens Bauindustrie steckt nach wie vor in einer schwierigen Situation. Ausländische Zulieferer sollten den Markt nicht aus dem Blick verlieren.
Die Bauindustrie der Philippinen baggert sich aus ihrem Tal heraus. Vor allem der Ausbau der Infrastruktur dürfte künftig für hohe Wachstumsraten sorgen.