Usbekische Elektroindustrie orientiert sich an weltweiten Trends
Usbekistans Elektroindustrie nimmt Kurs auf die Energiewende und Elektromobilität. Deutsche Firmen sind als Investitions- und Kooperationspartner willkommen.
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Usbekistans Elektroindustrie nimmt Kurs auf die Energiewende und Elektromobilität. Deutsche Firmen sind als Investitions- und Kooperationspartner willkommen.
Ein riesiges Halbleitercluster soll in der Nähe der Hauptstadt Seoul geschmiedet werden. Die südkoreanische Regierung hat ihre Pläne dazu am 15. Januar 2024 konkretisiert.
Gastronomen in Polens Feriengebieten erwarten mehr Gäste. Auch Fast-Food-Ketten expandieren. Mehr Menschen bestellen Speisen online. Das steigert den Bedarf an Großküchentechnik.
Indonesien will bis Jahresende 2023 den Weg für die Ansiedlung einer Chipindustrie vorzeichnen. Allerdings bieten Nachbarländer bessere Investitionsbedingungen.
Indonesiens Regierung verteilt ab November 2023 ein Kontingent von 500.00 Gratis-Reiskochern. Das ist eine weitere Maßnahme des sogenannten Kohle-Downstreamings.
Die Produktion und der Export von Halbleitern gehen in Südkorea zurück. Doch das Land lässt sich von der Flaute nicht beirren und investiert weiter kräftig.
Die taiwanischen Chiphersteller leiden unter der weltweit rückläufigen Nachfrage nach Elektronikerzeugnissen. Dennoch laufen weiterhin zahlreiche Expansionsprojekte.
Tunesien bleibt ein attraktiver Standort für Automobilzulieferer. Deutsche Unternehmen erweitern nicht nur ihre Werke, sondern investieren auch in IT und Entwicklung vor Ort.
Der US-Markt für Smart-Home-Lösungen für das vernetzte Zuhause wächst rasant. Der Ausbau von 5G und Fortschritte bei künstlicher Intelligenz schaffen neue Einsatzmöglichkeiten.
Pläne zur Reduzierung der Rohstoffabhängigkeit gibt es in den USA seit längerem. Doch Papier ist geduldig – und der Handelsstreit mit China eskaliert derweil weiter.