Batteriehersteller stecken Milliarden in Werke weltweit
Getrieben vom globalen Ausbau der Elektromobilität bauen Südkoreas Batterieproduzenten weltweit ihre Werke aus.
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Getrieben vom globalen Ausbau der Elektromobilität bauen Südkoreas Batterieproduzenten weltweit ihre Werke aus.
Batteriehersteller und ihre Zulieferer investieren weltweit große Summen in neue Vorhaben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen für Investitionen im Inland verbessern.
Laut Plänen der Regierung sollen Firmen des Landes bis 2030 Milliarden in die Entwicklung und Produktion von Batterien entlang der gesamten Wertschöpfungskette investieren.
Privatpersonen erhalten seit Mai 2021 wieder Unterstützung für den Kauf eines E-Autos. Das vorherige Programm lief im Februar 2021 aus. Firmen können ebenfalls profitieren.
Bereits 2020 bot Polens Umweltfonds NFOŚiGW Zuzahlungen für Elektro-Pkw an. Strenge Kriterien machten die Förderung aber unattraktiv. Mit der Neuauflage soll es besser laufen.
Lettland verzeichnete 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent. Vor allem 2022 soll die baltische Volkswirtschaft kräftig wachsen.
Noch fristen elektrifizierte Zweiräder auf dem Archipel ein Schattendasein. Aufgrund veränderter Emissionsvorgaben müssen die Hersteller von Motorrädern jedoch neue Wege gehen.
Polen etabliert sich als Standort für Zukunftstechnologien der Kfz-Branche. Wichtige Hersteller erweitern ihre Fahrzeugwerke oder investieren in Batteriefertigung für Elektroautos.
Das australische Bergbauunternehmen Arafura Resources will seltene Erden an europäische Kunden liefern. Geschäftsführer Gavin Lockyer berichtet im Interview über Einzelheiten.
Der erwartete E-Auto-Boom in den USA erhöht die Sorge um einen Batteriemangel. Innovative Akkutypen sollen die Abhängigkeit von anderen Ländern reduzieren.