Marketing im arabischen Sektor will gekonnt sein
Viele israelische Verkäufer begehen Fehler im Umgang mit arabischen Verbrauchern. Ausländische Anbieter sollten sicherstellen, dass das beim Absatz ihrer Produkte nicht passiert.
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Viele israelische Verkäufer begehen Fehler im Umgang mit arabischen Verbrauchern. Ausländische Anbieter sollten sicherstellen, dass das beim Absatz ihrer Produkte nicht passiert.
Der Inlandsumsatz bleibt wegen ausbleibender Touristen schwach. Dafür entwickelt sich der grenzüberschreitende E-Commerce positiv. Die Branchen-Reexporte nach China boomen.
Der Onlinehandel soll in Polen im 4. Quartal 2021 kräftig zulegen. Das steigert den Bedarf an Paketstationen. Die Optionen für Versand und Abholung der Waren werden vielfältiger.
Marokkos Onlinehandel wächst zweistellig. Allerdings bremsen noch verschiedene Faktoren die digitalen Transaktionen.
Die kasachische Post plant landesweit mehrere neue Logistik- und Verteilzentren. Das Unternehmen könnte noch 2021 in private Hände gelangen.
In Kasachstan wird Einkaufen per Internet immer populärer. Für wichtige Impulse sorgt Kaspi.kz, eine App, die bereits die halbe Bevölkerung des Landes verwendet.
Bald kann chinesische Kundschaft deutsche Importware über einen Landespavillon des Onlineshops JD Worldwide beziehen. Vor allem für kleinere Anbieter kann dies interessant sein.
Der Umfang der jährlich übergebenen Flächen bleibt stabil. Die Umsätze im Einzelhandel steigen.
Im Reich der Mitte wandelt sich die Einstellung gegenüber Sport und Freizeit. Davon können auch ausländische Firmen profitieren. E-Commerce und Online-Kurse gewinnen an Bedeutung.
Nach einem Rückgang 2020 soll die Nachfrage nach Luxusgütern in Polen 2021 wieder anziehen. Das wichtigste Segment Auto wurde durch die Coronakrise kaum beeinträchtigt.