Fusionsenergie rückt stärker in den Fokus
Japan kooperiert mit der EU und den USA, um die Entwicklung von Fusionsenergie zu beschleunigen. Dabei spielen private Investitionen und Start-ups eine immer wichtigere Rolle.
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Japan kooperiert mit der EU und den USA, um die Entwicklung von Fusionsenergie zu beschleunigen. Dabei spielen private Investitionen und Start-ups eine immer wichtigere Rolle.
Im südkoreanischen Kfz- und Teile-Markt konnten 2023 Produktion und Exporte kräftig steigen. Bei Investitionen steht Elektromobilität weiterhin im Fokus.
Die Industrie investiert massiv in Anlagen zur Wiederverwertung von Elektroautobatterien. Beim Solarmodul-Recycling ist innovatives Unternehmertum gefragt.
Mit Geldern des Aufbau- und Resilienzplans entstehen in vier spanischen Regionen Batteriefabriken.
Bergbaukonzerne nehmen Kanadas Lithiumvorkommen ins Visier. Parallel dazu entstehen dort Gigafabriken. Der Weg zur Autonation dank grüner Mobilität kostet den Staat aber viel Geld.
Unterstützt von der japanischen Regierung investieren Japans Firmen und ausländische Partner in verschiedene Stufen der Wertschöpfungskette von Halbleitern.
Woran Europa noch arbeitet, wird in den USA bald Realität sein: Die einzelnen Teile einer Elektroautobatterie werden künftig alle im Inland produziert.
Jordanien hat einen der höchsten Anteile an Elektroautos weltweit. Nun hat auch die Regierung die Chancen erkannt, die in der Wiederaufbereitung von Batterien liegen.
Die Teilbereiche der Branche entwickeln sich nicht alle gleich gut. Die Petrochemie ragt derzeit positiv hervor. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung.
In der Slowakei sollen neben bestehenden Pumpspeicherwerken Batteriespeicher entstehen. Das könnte die Stromnetze stabilisieren und den Wegfall der Kohlekraftwerke kompensieren.