Regierung reguliert Preise auf ausgewählte Grundnahrungsmittel
Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
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Der rumänische Staat greift in den Handel mit Grundnahrungsmitteln ein. Branchenexperten warnen vor Engpässen und einer steigenden Importabhängigkeit Rumäniens.
Der polnische Einzelhandel hofft nach der Coronakrise auf mehr Kunden in stationären Geschäften. Die Einzelhandelsumsätze sinken jedoch real.
Die albanische Regierung will die Wirtschaft mit ihrem Digitalplan fit machen für die Zukunft. Langfristig soll die starke Abhängigkeit vom Tourismus reduziert werden.
Die große, junge Bevölkerung, der Tourismus und das stete Wachstum des modernen Einzelhandels schaffen vielversprechende Marktperspektiven.
Luxusartikel sind in Polen ein krisenfestes Marktsegment. Sie überwanden 2022 die Rückschläge der Coronapandemie. Besonders Hotels und Wellnesseinrichtungen erhöhten den Umsatz.
Die Start-ups des Landes erlebten 2021 einen Finanzierungsboom. Investitionen flossen vor allem in technologiebasierte Unternehmen.
Die Branche erholt sich nur langsam von der Coronapandemie. Insbesondere die gewerbliche Nachfrage bleibt niedrig. Auch die weiteren Aussichten sind durchwachsen.
Ausländische Händler sollen für den Verkauf ihrer Produkte auf indonesischen Handelsportalen eine Geschäftserlaubnis benötigen. Zudem könnten Herkunftsnachweise notwendig werden.
Der Importbedarf der Volksrepublik wächst stetig, doch der Marktzugang bleibt für Anbieter schwierig. Beijing beschränkt die Nahrungsmitteleinfuhr aus den verschiedensten Gründen.
Einzelhandel und Konsum dürften sich zum Frühjahr 2023 spürbar beleben. Doch die nächste Infektionswelle kommt bestimmt. Auch langfristig trüben sich die Aussichten ein.