Branchenstruktur
Ein Großteil des Maschinenbedarfs wird importiert. Deutschland steht auf Platz drei der Lieferländer. Deutsche Firmen sind mit Vertriebsgesellschaften und Produktion vor Ort.
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Ein Großteil des Maschinenbedarfs wird importiert. Deutschland steht auf Platz drei der Lieferländer. Deutsche Firmen sind mit Vertriebsgesellschaften und Produktion vor Ort.
Das verarbeitende Gewerbe investiert kräftig in Mexiko, angetrieben von Trends wie Nearshoring und Elektromobilität. Davon profitiert auch der Maschinenbau.
Die Investitionen in neue Maschinen und Anlagen in Mexiko sind hoch. Lokal hergestellt wird davon jedoch nur wenig, Importe decken einen Großteil des Bedarfs.
Der Import von Maschinen läuft meist problemlos ab und es wird im Normalfall keine spezielle Lizenz benötigt. Berücksichtigt werden müssen die Normen zur Sicherheit von Maschinen.
Ob Automobilindustrie, Maschinenbau oder Energiewirtschaft - Polens Metallverarbeiter liefern an zahlreiche Branchen. Vor allem das Exportgeschäft könnte weiter zunehmen.
Die rumänische Metallindustrie hat Auftraggeber aus Deutschland, Frankreich und Italien und ist ein fester Bestandteil der europäischen Wertschöpfungsketten.
Portugal hat sich zu einem gefragten Beschaffungsmarkt zum Beispiel für technische Präzisionsteile entwickelt. Die ethischen und ökologischen Standards der Hersteller sind hoch.
Bulgarien ist Teil der Europäischen Union. Es wird zunehmend schwieriger, geeignetes Personal zu finden.
Deutschland gehört zu den größten Liefer- und Abnehmerländern des bulgarischen Maschinenbaus. Der Wettbewerb beim Import von Maschinen mit Asien nimmt aber zu.
Die Aufträge der Branche gehen leicht zurück. Unternehmen fordern mehr Unterstützung vom bulgarischen Staat, damit sie neue Maschinen und Ausrüstungen anschaffen können.