Chemische Industrie in Südkorea investiert kräftig
Mit der besseren Konjunktur starten Unternehmen der Branche mehr Neuvorhaben. Die Schwerpunkte liegen bei Batteriechemikalien, Wasserstoff und umweltfreundlicheren Kunststoffen.
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Mit der besseren Konjunktur starten Unternehmen der Branche mehr Neuvorhaben. Die Schwerpunkte liegen bei Batteriechemikalien, Wasserstoff und umweltfreundlicheren Kunststoffen.
Japan braucht mehr eigene Verarbeitungskapazitäten und effiziente Technologien, um seinen Kunststoffkreislauf zu verbessern.
Einige Wegwerfprodukte aus Kunststoff sind künftig verboten. Der Umstieg auf die Produktion alternativer Erzeugnisse wird gefördert.
Der Absatz von Haushaltschemie und Kosmetika in der Ukraine steigt. Internationale Firmen haben eine starke Stellung auf dem Markt.
Die neuseeländische Chemieindustrie erlebte 2020 ein schwieriges Jahr. Die Zukunft der einzigen Raffinerie des Landes scheint besiegelt.
Lettland verzeichnete 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent. Vor allem 2022 soll die baltische Volkswirtschaft kräftig wachsen.
Die meisten Unternehmen der Chemiebranche in Südafrika sind bisher relativ gut durch die von der Coronapandemie ausgelöste Wirtschaftskrise gekommen.
Südafrika steht als Schwellenland zwischen relativ hohen und gut ausgearbeiteten Standards und einer noch wenig flexiblen Regulierungsbürokratie mit oft parallelen Strukturen.
Um seine chemische Industrie wettbewerbsfähiger zu machen, bereitet Südafrika einen Masterplan für die Branche vor. Die lokale Wertschöpfung dürfte von zentraler Bedeutung sein.
Für die chemische Industrie in Südafrika ist der Bergbau traditionell Rohstoffquelle und Abnehmer. Batterien, Wasserstofftechnik und Arzneimittel bieten neue Tätigkeitsfelder.