Chinas Onlinehandel wächst langsamer
Die Kosten zur Erschließung neuer Kundengruppen werden immer höher. Die Alterung der Gesellschaft zwingt Anbieter, stärker auf die Bedürfnisse von Senioren einzugehen.
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Die Kosten zur Erschließung neuer Kundengruppen werden immer höher. Die Alterung der Gesellschaft zwingt Anbieter, stärker auf die Bedürfnisse von Senioren einzugehen.
Der Einzelhandel leidet unter Lockdowns und der Immobilienkrise. Die Aussichten für 2022 sind nicht rosig. Absolut betrachtet wächst der Markt aber immer noch kräftig.
Die ohnehin schon starke polnische Möbelbranche will ihre internationale Position festigen und ihre Kapazitäten ausbauen. Beim Export kommt ihr der schwache Złoty zugute.
Absatz und Umsatz steigen bis 2025 um mehr als 2 Prozent pro Jahr. Sicherheit und Energieeinsparung stehen vorn: Heizung, Lüftung, Klimatechnik oder Ladestationen beim Neubau.
Eine Studie von Google, Singapurs Investmentgesellschaft Temask und der Unternehmensberatung Bain Company zeichnet einen kometenhaften Aufstieg des Onlinehandels in der Region.
Der Inlandsumsatz bleibt wegen ausbleibender Touristen schwach. Dafür entwickelt sich der grenzüberschreitende E-Commerce positiv. Die Branchen-Reexporte nach China boomen.
Der Onlinehandel soll in Polen im 4. Quartal 2021 kräftig zulegen. Das steigert den Bedarf an Paketstationen. Die Optionen für Versand und Abholung der Waren werden vielfältiger.
Der Trend zur Heimarbeit verlangt Herstellern und Händlern viel ab, nicht nur hinsichtlich Logistik und Vertrieb. In den USA machen viele Anbieter aus der Not eine Tugend.
Auf den Nachfrageansturm bei Wohnmöbeln waren nicht alle Firmen vorbereitet. Vor der Krise für viele undenkbar: Kein anderes Segment im US-Onlinehandel wächst derzeit so stark.
Marokkos Onlinehandel wächst zweistellig. Allerdings bremsen noch verschiedene Faktoren die digitalen Transaktionen.