Regierung: Wasserstoff bietet hohes Dekarbonisierungspotenzial
Japans Regierung hat 2023 ihre Wasserstoffstrategie überarbeitet, aber dabei nichts Grundlegendes geändert. Konkrete Umsetzungspläne werden noch folgen.
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Japans Regierung hat 2023 ihre Wasserstoffstrategie überarbeitet, aber dabei nichts Grundlegendes geändert. Konkrete Umsetzungspläne werden noch folgen.
Schottlands Schwerindustrie sucht bei der Dekarbonisierung den Weg über die CO₂-Speicherung in der Nordsee. Das Projekt Acorn soll dabei eine entscheidende Rolle spielen.
Ein Großteil der saudi-arabischen Wasserstoffproduktion soll blau sein, derzeit finden sich aber keine Abnehmer. Ein grünes Wasserstoffprojekt ist mit deutscher Beteiligung im Bau.
Der Startschuss ist gefallen: Beim Thema Wasserstoff wollen Deutschland und Irland in Zukunft stärker kooperieren.
Die Stahlindustrie muss Treibhausgase reduzieren, denn bis 2070 will Indien klimaneutral werden. Das Unternehmen Tata Steel versucht, dies mithilfe von Wasserstoff zu erreichen.
Die Mongolei gilt als möglicher Produzent für größere Mengen sauberen Wasserstoffs. Neben der Option, diesen zu exportieren, könnte er auch im Land selbst genutzt werden.
Taiwan hat sich die Energiewende schon 2016 auf die Fahnen geschrieben. Zuletzt ging es beim Ausbau schleppend voran. Das soll sich künftig ändern.
Dänemark will bis 2030 über 6 Gigawatt an Elektrolysekapazitäten für grünen Wasserstoff verfügen. Anträge zur Ausbauförderung können Firmen bis zum 1. September 2023 stellen.
Mit Hilfe neuer Kraftwerke soll in Grönland langfristig eine grüne Wasserstoffwirtschaft entstehen. Dafür werden Investoren und Technikausstatter gesucht.
Das Sultanat will ein führender grüner Wasserstoffproduzent werden. Vereinbarungen über sechs Großprojekte sind bereits abgeschlossen. Weitere Vorhaben sind ausgeschrieben.