Chiles Wasserstoffstrategie zieht Investitionen an
Chile will zum weltweit führenden Produzenten für grünen Wasserstoff werden. Investitionen aus dem Ausland sind willkommen – und die Bedingungen im Land hervorragend.
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Chile will zum weltweit führenden Produzenten für grünen Wasserstoff werden. Investitionen aus dem Ausland sind willkommen – und die Bedingungen im Land hervorragend.
Der Energieminister von Tasmanien, Guy Barnett, spricht im Interview über den Export von Ökostrom und den Aufbau des Wasserstoff-Hubs in Bell Bay.
Iran gehört weltweit zu den größten Verursachern von CO₂-Emissionen. Die Reduktionsziele sind aber bislang bescheiden und zudem an Bedingungen geknüpft.
Thailand möchte eine Energiewende, setzt aber nur wenige Vorhaben um.
Viele Branchen in Thailand wachsen ordentlich, weil ihre Ausfuhrgeschäfte kräftig zulegen. Die binnenorientierten Industrien erholen sich zaghaft.
Ungarn setzt im Energiesektor weiter auf Kernkraft. Erneuerbare Energien werden stärker, die Fotovoltaiksparte erlebt einen Boom.
In Polens Ostsee entstehen mehrere Offshore-Windparks. Die Betreiber haben sich mit dem Energieministerium auf Quoten für lokale Lieferanten geeinigt.
Bis 2030 sollen nicht-fossile Energieträger ein Viertel des Energieverbrauchs decken. Doch wer derzeit "grünen" Strom beziehen will, hat es schwer, da Marktstrukturen fehlen.
Auf einer Fläche von mehr als 20.000 Hektar sollen in der Provinz Nordkalimantan umweltfreundliche Technologien gefertigt werden. Welche das sein könnten, ist unklar.