Erste EU-weite Wasserstoffauktion
Die EU-Kommission startet die erste EU-weite Wasserstoffauktion: Projektvorschläge können bis zum 8. Februar 2024 eingereicht werden.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die EU-Kommission startet die erste EU-weite Wasserstoffauktion: Projektvorschläge können bis zum 8. Februar 2024 eingereicht werden.
Die bulgarische Regierung plant die Energiewende langfristig mit Solar- und Windkraft sowie mit Wasserstoff. Derzeit fehlen aber Investitionsanreize.
In der Region Stara Zagora wird voraussichtlich ein Wasserstoffcluster entstehen. Mögliche Abnehmer sind Industrien im In- und Ausland sowie der Transportsektor.
Ein enormer Wachstumstreiber für grüne Technologien der Energiewirtschaft ist der Modernisierungsfonds. Mit seiner Hilfe soll Tschechien bis 2030 deutlich klimaneutraler werden.
Vorschriften zur Emissionsminderung für Industriezweige fehlen in der Türkei. Unternehmen könnten dennoch zu umweltfreundlicher Produktion gezwungen sein.
Kanada will Klimaneutralität bis 2050. Dafür ist Strom aus erneuerbaren Energien das A und O. Aber Erzeugung aus Wind- und Sonnenergie ist kaum vorhanden. Ein Zukunftsmarkt?
Griechenland verfolgt die Klimaziele der Europäischen Union. Dafür sind hohe Investitionen in die Wirtschaft geplant. Fördermittel unterstützen die Umsetzung.
Ägypten passt sich an den Klimawandel an und setzt beim Klimaschutz auf erneuerbare Energien. Aber auch Erdgas wird weiterhin eine zentrale Rolle spielen.
Saudi-Arabien will bis 2060 klimaneutral werden und zugleich seine hohen Ölexporte beibehalten. Bislang fehlt ein umfassendes Konzept zur Erreichung der Klimaziele.
Saudi-Arabien setzt bei der Dekarbonisierung der Industrie vor allem auf die Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlendioxid. Hier gibt es derzeit wachsende Aktivitäten.