Nachhaltigkeit verändert deutsch-chinesische Investitionen
Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Sowohl Deutschland als auch China streben eine klimafreundlichere Produktion an. Direktinvestitionen werden zunehmend in Bereiche fließen, die zur Dekarbonisierung beitragen.
Taiwan wird 2023 das schwächste Wachstum seit langer Zeit hinnehmen müssen. Doch im kommenden Jahr soll es wieder aufwärts gehen.
Ägypten passt sich an den Klimawandel an und setzt beim Klimaschutz auf erneuerbare Energien. Aber auch Erdgas wird weiterhin eine zentrale Rolle spielen.
Saudi-Arabien will bis 2060 klimaneutral werden und zugleich seine hohen Ölexporte beibehalten. Bislang fehlt ein umfassendes Konzept zur Erreichung der Klimaziele.
In Pakistan zeigt sich der Klimawandel besonders stark. Das Land hat sich hohe Ziele für den Klimaschutz gesetzt und ist dabei dringend auf ausländische Unterstützung angewiesen.
Das gesellschaftliche Bewusstsein dreht sich in Richtung Klimaschutz. Steuererleichterungen sorgen für private Investitionen. Die Finanzmärkte ziehen mit.
Nigeria möchte bis 2060 klimaneutral sein. Die Einsparpotenziale sind vor allem im Energiebereich und in der Landwirtschaft groß.
Mexiko macht unter der derzeitigen Regierung Rückschritte beim Klimaschutz. Der Ausbau erneuerbarer Energien wurde deutlich abgebremst.
Kasachstan will seinen Beitrag zum Pariser Abkommen leisten. Insbesondere der Energiesektor steht vor einem tiefgreifenden Wandel.
Die Türkei fördert Investitionen über Steuer- und Importzollermäßigungen. Institutionen haben sich zusammengeschlossen und dem Land ein Milliarden-Kreditpaket zugesagt.