"Der Wasserstoffboom in Chile ist sehr spannend für uns"
Der Andenstaat bietet für beratende Ingenieure ein breites Betätigungsfeld. GTAI sprach mit Tobias Gehrke, Director Business Development Americas bei der Fichtner-Gruppe. (Stand: 20.12.2023)
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Der Andenstaat bietet für beratende Ingenieure ein breites Betätigungsfeld. GTAI sprach mit Tobias Gehrke, Director Business Development Americas bei der Fichtner-Gruppe. (Stand: 20.12.2023)
Die EU-Kommission startet die erste EU-weite Wasserstoffauktion: Projektvorschläge können bis zum 8. Februar 2024 eingereicht werden.
Gegenwärtig entscheidet sich, ob es gelingt, die Chancen aus neuen Industrien wie grünem Wasserstoff zu ergreifen, oder ob Chile in politischen Querelen steckenbleibt.
Die bulgarische Regierung plant die Energiewende langfristig mit Solar- und Windkraft sowie mit Wasserstoff. Derzeit fehlen aber Investitionsanreize.
In der Region Stara Zagora wird voraussichtlich ein Wasserstoffcluster entstehen. Mögliche Abnehmer sind Industrien im In- und Ausland sowie der Transportsektor.
Ein enormer Wachstumstreiber für grüne Technologien der Energiewirtschaft ist der Modernisierungsfonds. Mit seiner Hilfe soll Tschechien bis 2030 deutlich klimaneutraler werden.
Vorschriften zur Emissionsminderung für Industriezweige fehlen in der Türkei. Unternehmen könnten dennoch zu umweltfreundlicher Produktion gezwungen sein.
Kanada will Klimaneutralität bis 2050. Dafür ist Strom aus erneuerbaren Energien das A und O. Aber Erzeugung aus Wind- und Sonnenergie ist kaum vorhanden. Ein Zukunftsmarkt?
Saudi-Arabien will bis 2060 klimaneutral werden und zugleich seine hohen Ölexporte beibehalten. Bislang fehlt ein umfassendes Konzept zur Erreichung der Klimaziele.
Saudi-Arabien setzt bei der Dekarbonisierung der Industrie vor allem auf die Abscheidung, Nutzung und Speicherung von Kohlendioxid. Hier gibt es derzeit wachsende Aktivitäten.