Georgien: In Georgien fließt mehr Geld in die Wasserwirtschaft
Landesweit Wasser aus dem Wasserhahn, weniger Verluste und mehr bewässerte Flächen sind die Ziele von Georgiens Regierung. Öffentliche und internationale Mittel stehen bereit.
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Landesweit Wasser aus dem Wasserhahn, weniger Verluste und mehr bewässerte Flächen sind die Ziele von Georgiens Regierung. Öffentliche und internationale Mittel stehen bereit.
Das Südkaukasusland passt seine Stromgesetzgebung an EU-Richtlinien an. Am 1. Juli 2024 soll die Strombörse Genex starten.
Trotz umfangreicher Investitionen in den letzten Jahren fließt in Georgien noch nicht jederzeit und überall sauberes Wasser aus dem Hahn. Neue Initiativen sollen den Druck erhöhen.
Die staatliche Stromübertragungsgesellschaft Georgian State Electrosystem (GSE) investiert in 16 Projekte: in Hochspannungsnetze und in ein Unterseekabel nach Europa.
Den Häfen am Schwarzen Meer kommt eine Schlüsselrolle bei der Etablierung des Mittleren Korridors zu. Das ruft auch Geberbanken und Investoren auf den Plan. (Stand: 13.10.2022)
Georgien will seine Elektrizitätserzeugung bis 2033 verdoppeln und die Stromnetze länderübergreifend ausbauen. Wichtigste Energiequelle ist Wasserkraft.
Der Tourismusboom in Georgien belebt die durch die Coronapandemie gelähmte Bauwirtschaft. Neben zahlreichen Hotels sind auch große Erholungszentren geplant.
Georgien will bis 2026 bis zu 3 Milliarden US-Dollar in neue Stromkapazitäten stecken, vorwiegend in Wasserkraft und bisher brachliegendes Potenzial anderer Erneuerbarer.
Georgien profitiert vom Transit auf der Logistikroute Europa-Asien via Kaukasus. Wachsende Transportströme und Investitionen eröffnen viele Geschäftschancen. (Stand: 10.02.2025)
Das Gastgewerbe des Landes kommt wieder in Fahrt. Dieser Trend beschleunigt Investitionen in zahlreiche neue Herbergen sowie in den Öko- und Kurtourismus.