Geht Schweden der Zement aus?
Nachdem die größte Kalkgrube des Landes keine Verlängerung ihrer Förderlizenz erhalten hat, braucht die schwedische Wirtschaft dringend Alternativen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Nachdem die größte Kalkgrube des Landes keine Verlängerung ihrer Förderlizenz erhalten hat, braucht die schwedische Wirtschaft dringend Alternativen.
Das skandinavische Land schließt das turbulente Jahr 2023 mit einem unsicheren Ausblick ab. Die Regierung gibt jedoch Grund zur Hoffnung mit unterstützenden Maßnahmen.
Ab dem 1. April können in Schweden registrierte Unternehmen Exportkreditgarantien für Verkäufe in die Ukraine beantragen. Eile ist geboten, denn die Mittel sind begrenzt.
Es ging weiter! Wir fuhren fort mit unserer Webinar-Serie zum Thema „Internationale Zusammenarbeit europäischer Länder - Geschäftschancen für deutsche Unternehmen“.
Deutschland bleibt ein wichtiges Lieferland für den größten skandinavischen Markt. Anbieter digitaler Technologien können sich über einen zukunftsweisenden Absatzmarkt freuen.
Nach einem misslungenen ersten Anlauf am Marathon-Mittwoch wurde Magdalena Andersson beim zweiten Versuch an die Regierungsspitze gewählt. Im Fokus soll der grüne Neustart mit Ökostrom-Netzen, mehr Offshore-Windkraft und Ökolandwirtschaft stehen.
Die Pandemie zwingt Schweden zur Verschiebung der Mittel, aber nicht der Prioritäten. Zahlreiche Investitionen sorgen für Chancen, die Bündelung im Einkauf macht sie interessant.
Viele dynamische Start-ups in Schweden, darunter King, die Telefonbuchapp Truecaller und die Onlineshopcommunity Tictail, haben zumindest einen ausländischen Mitgründer. Oft sind diese Gründer Migranten der zweiten Generation, also Personen, bei denen zumindest ein Elternteil im Ausland geboren wurde. Diese Menschen finden in Schweden nicht immer eine Arbeit, die ihren Fähigkeiten entspricht, deshalb gründen sie ein Unternehmen. Zum anderen sehen Fachleute in der Strategie, mit einem
Schweden gab den offiziellen Startschuss seiner EU-Ratspräsidentschaft in Kiruna. Der dort ansässige Bergbaukonzern LKAB hielt dafür die perfekte Überraschung bereit.