Brennstoffzellen fehlt bislang der Schub
Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge sollen helfen, Japans Straßentransport zu dekarbonisieren. Bislang leisten sie hierzu kaum einen Beitrag. Das Fahrzeugangebot wächst unterdessen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Wasserstoffbetriebene Fahrzeuge sollen helfen, Japans Straßentransport zu dekarbonisieren. Bislang leisten sie hierzu kaum einen Beitrag. Das Fahrzeugangebot wächst unterdessen.
Das Rennen um Elektroautos läuft in Japan bislang nicht auf vollen Touren. Mit neuen Investitionsstrategien wollen die Kfz-Unternehmen des Archipels aufholen.
Die Philippinen wollen einen Schritt in Richtung "Smart Mobility" wagen. Mithilfe der Firma Gogoro soll ein Netzwerk von intelligenten Ladestationen in Manila etabliert werden.
Die Regierung will aus fossilen Energiequellen aussteigen und setzt dabei auf Windkraft, Solarenergie, Wasserstoff und Atomstrom. Der Umbau kostet hunderte Milliarden Euro.
Ungarn lockt weitere ausländische Unternehmen in die Batterieindustrie. Investiert wird nun auch in die Fertigung von Bauteilen und Komponenten.
Die US-Regierung forciert die Elektromobilität massiv. Das Ladesäulennetz im Land wächst zwar ebenfalls, allerdings noch nicht so stark wie nötig.
Südkoreas Batteriehersteller wachsen langsamer als ihre Wettbewerber in China. Dennoch setzen sie auf neue Technologien und verringern ihre Rohstoffabhängigkeit.
LG, Samsung und SK investieren in neue Produktionsstätten für Batteriezellen. Gleichzeitig entwickeln sie neue Batterietechnologien. Die Zulieferer wachsen ebenfalls schnell.
Der Staat bezuschusst Käufe von E-Fahrzeugen, die vor Ort produziert werden. Die Förderung kann über die Hersteller unter Einhaltung gewisser Auflagen beantragt werden.
Trotz hoher Rohstoffpreise, Materialknappheit und zu wenig Ladesäulen sprießen neue Batteriefabriken wie Pilze aus dem Boden. Neue Förderanreize der Biden-Regierung zeigen Wirkung.