Rumänien – Klimapläne der EU stecken Ziele hoch
Viele Unternehmen setzen auf nachhaltige Geschäftsmodelle. Gesellschaftlich und politisch steht Rumänien aber noch am Anfang der Anpassung an den Klimawandel.
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Viele Unternehmen setzen auf nachhaltige Geschäftsmodelle. Gesellschaftlich und politisch steht Rumänien aber noch am Anfang der Anpassung an den Klimawandel.
Recycling von Biomasse gewinnt in der Landwirtschaft an Bedeutung, etwa für die Stromerzeugung. Darüber hinaus muss Rumänien die Abfallentsorgung verbessern.
Rumänien plant Investitionen in erneuerbare Energien, Strominfrastruktur, Energieeffizienz und Abfallmanagement. Dafür stehen EU-Gelder bereit.
Mittelfristig sollen Gebäude in Rumänien rund 60 Prozent weniger Energie verbrauchen. Um dies zu erreichen, müssen Besitzer rund 3.500 Gebäude energetisch sanieren.
Im Zentrum von Polens Klimastrategie steht der Energiesektor. Außerdem kämpft das Land gegen Smog. Dass viele Projekte nur langsam vorankommen, hat unterschiedliche Gründe.
In den USA hat ein Umdenkprozess eingesetzt: Klimaschutz und Umweltprogramme sollen US-Unternehmen zu Technologieführern machen.
Die Energiewende ist bereits weit fortgeschritten. Mit EU-Milliarden aus dem Aufbau- und Resilienzplan soll eine breitere Palette von klimarelevanten Projekten angestoßen werden.
Indien hat sich dazu verpflichtet, seine Waldfläche zu erhöhen. Viehwirtschaft und wachsende Müllberge produzieren immer mehr Methan.
Wind und Sonne statt Kohle, Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft, Innovationen von der Energiespeicherung bis zur Landnutzung: Potenziale sind da, Südafrika muss sie nur nutzen.
In der Stromerzeugung liegt großes Potenzial für Emissionssenkungen. Umweltorganisationen bemängeln aber, dass Investitionen in die Erneuerbaren zu gering ausfallen.