Oman baut Petrochemiesektor weiter aus
Allerdings steckt das größte geplante Projekt in der Krise. Eine weitere Raffinerie soll mit chinesischer Beteiligung errichtet werden.
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Allerdings steckt das größte geplante Projekt in der Krise. Eine weitere Raffinerie soll mit chinesischer Beteiligung errichtet werden.
Der Fortgang eines weitgehend fertiggestellten Raffinerieprojekts sowie die Zukunft eines seit 15 Jahren geplanten Mega-Petrochemievorhabens befinden sich in der Schwebe.
Brasiliens Chemiemarkt wächst. Doch immer öfter beziehen die Hersteller von Endprodukten Industriechemikalien aus dem Ausland.
Mit der besseren Konjunktur starten Unternehmen der Branche mehr Neuvorhaben. Die Schwerpunkte liegen bei Batteriechemikalien, Wasserstoff und umweltfreundlicheren Kunststoffen.
Iran hat den Petrochemiesektor stark ausgebaut, eine weitere deutliche Kapazitätserweiterung ist geplant. Eine Rückkehr westlicher Firmen würde den Expansionsprozess begünstigen.
Die Inbetriebnahme der ersten Raffinerie des Landes rückt näher. Die Importabhängigkeit bei Kraftstoffen wird damit deutlich nachlassen.
Die Herstellung von Arzneimitteln ist Russlands wachstumsstärkster Industriezweig. Der Staat kurbelt die Nachfrage an und drängt auf eine höhere Inlandsproduktion von Wirkstoffen.
Japans Pharmafirmen sollen nach dem Willen der Regierung die Eigenversorgung stärken. Da der inländische Absatzmarkt begrenztes Wachstumspotenzial hat, geht der Blick nach Übersee.
Die Pharmabranche kam gut durch das Coronajahr 2020. Mehrere Arzneimittelhersteller investieren. Das Thema Entwicklung und Produktion von Impfstoffen rückt auf die Agenda.
Die Region Stawropol forciert den Ausbau der landwirtschaftlichen Produktion. Neue Windparks erzeugen grünen Strom. Lukoil modernisiert das Ölverarbeitungswerk Stawrolen.