Metallindustrie
Die Metallverarbeitung in Brasilien sieht Chancen, doch die Gewinnaussichten normalisieren sich.
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Die Metallverarbeitung in Brasilien sieht Chancen, doch die Gewinnaussichten normalisieren sich.
Die Stahlproduktion übertraf 2021 das Vor-Corona-Niveau. Es gibt ambitionierte Ausbauziele und daher muss investiert werden. Die Voraussetzungen dafür sind günstig.
Die slowenische Stahlindustrie investiert in die Verbesserung der Energieeffizienz. Die Vorhaben werden von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung unterstützt.
Laut einer Umfrage will fast die Hälfte aller befragten mittelständischen Metallbearbeiter aus Polen 2022 mehr investieren als noch im Jahr zuvor. Andere Branchen zögern.
Die Uralregion ist einer der wichtigsten Metallproduzenten des Landes. Metallurgiekombinate investieren in die Steigerung ihrer Produktivität und die Senkung des CO2-Ausstoßes.
Das Gebiet Swerdlowsk beheimatet Russlands größte Metallerzeuger. Unternehmen investieren in neue Ausrüstung zur Produktion von Metall. Das Thema Umweltschutz wird immer wichtiger.
Während die Kfz-Branche phasenweise kürzertreten muss, erholen sich andere Branchen stabiler - darunter der Maschinenbau, die Metallverarbeitung und der Schienenfahrzeugbau.
Der Metallsektor stagniert seit zehn Jahren. Kein Fortschritt bei geplanten Projekten.
Ein Drittel des Stahls in der EAWU wird aus Altmetall hergestellt. Damit der Wachstumsbranche nicht die Rohstoffe ausgehen, wurde nun ein Aktionsplan genehmigt.
Irans Stahlindustrie hält an ihren Expansionsplänen fest. Nach einem mehrjährigen Wachstumsprozess könnte aber die Produktion 2021/2022 sinken.