Äthiopiens Energiewirtschaft sucht private Investoren
Bei neuen Kraftwerken setzt Äthiopien ganz auf die Energie von Wind, Sonne und Erdwärme. Bisher dominiert die Wasserkraft. Bei Öl und Gas tut sich außer Ankündigungen nicht viel.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bei neuen Kraftwerken setzt Äthiopien ganz auf die Energie von Wind, Sonne und Erdwärme. Bisher dominiert die Wasserkraft. Bei Öl und Gas tut sich außer Ankündigungen nicht viel.
Zunehmende Datenmengen treiben die Entwicklung der digitalen Infrastruktur in Japan voran. Vor allem in den Großräumen Tokyo und Osaka entstehen neue Kapazitäten für Rechenzentren.
Für Kraftwerkstechnik ist das Land ein größerer Markt. Daher sind deutsche Firmen vor Ort aktiv. Deutschland und Südkorea kooperieren im Rahmen einer Energiepartnerschaft.
Gegenwärtig repariert die Ukraine ihre Energieinfrastruktur notdürftig. Nach dem Krieg soll das Energiesystem aber nachhaltig und resilient wiederaufgebaut werden.
Die Planungen des neuen Regierungssitzes in Ostkalimantan nehmen Formen an, erste Ausschreibungen werden veröffentlicht. Grüne Technologien sind gefragt.
Madagaskars Stromversorgung muss dringend ausgebaut werden. Das gilt sowohl für das Jirama-Netz als auch für netzungebundene Lösungen. Geschäftschancen sind vorhanden.
Dilo produziert Servicegeräte für Stromnetze und macht dabei sehr viel selbst. Trotzdem hat auch die Firma aus der Nähe von Memmingen Probleme mit fehlenden Teilen.
Ein Reigen von Projektankündigungen für grüne Energie prägte die Weltklimakonferenz in Scharm El Scheich. Es stellt sich die Frage, wer all den Strom abnehmen soll.
Die Solar- und Windkraft wird deutlich ausgebaut. Doch der grüne Strom muss auch in die Verbrauchszentren transportiert werden. Dies erfordert den Bau neuer Stromtrassen.
Die Länder Zentralasiens müssen ihr Stromnetz verdichten und stabilisieren, auch um das Potenzial erneuerbarer Energiequellen zu heben. Brüssel will die Region dabei unterstützen.