Usbekistans Gesundheitsmarkt setzt auf ausländische Partner
Die Aufbruchstimmung in der Gesundheitswirtschaft Usbekistans ebbt nicht ab. Die Branche ist mehr denn je auf Kapital, Technik und Know-how aus dem Ausland angewiesen.
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Die Aufbruchstimmung in der Gesundheitswirtschaft Usbekistans ebbt nicht ab. Die Branche ist mehr denn je auf Kapital, Technik und Know-how aus dem Ausland angewiesen.
Der Gesundheitssektor Georgiens profitiert vom steigenden Leistungsspektrum der öffentlichen Krankenversicherung. Hinzu kommen Modernisierungs- und Neubauprojekte.
Labortechnik kommt in Indonesien in vielen Branchen zum Einsatz. Die Regierung will Lieferanten allerdings mit Vertriebsbeschränkungen zur Produktion im Land zwingen.
Für Entwicklungsprojekte und Qualitätskontrollen brauchen Unternehmen Analysen-, Bio- und Labortechnik. Der Bedarf in Polen steigt, denn viele Branchen wollen innovativer werden.
Trotz der Herausforderungen durch die schwierige Wirtschaftslage wächst der Beauty- und Körperpflegemarkt. Digitale Trends, Clean Beauty und Dermokosmetik rücken in den Fokus.
Die große, junge Bevölkerung, der Tourismus und das stete Wachstum des modernen Einzelhandels schaffen vielversprechende Marktperspektiven.
Für den Ausbau der Krankenhäuser, die Digitalisierung und eine bessere Versorgung im Land stehen Finanzmittel der EU bereit. Die ersten Projekte starten jetzt.
Private Investoren bleiben angesichts der anstehenden Präsidentschaftswahl und der schwierigen Konjunktur in Madagaskar zurückhaltend. Dennoch bieten sich Geschäftsmöglichkeiten.
Trotz eines staatlichen Sparkurses bieten die Bereiche Energie, Wasser und Gesundheit gute Geschäftschancen. Der Bausektor profitiert davon.
Südkorea investiert viel, auch in die Entwicklung neuer Produkte. Das treibt die Nachfrage nach Analysen-, Bio- und Labortechnik. Deutschland zählt zu den größeren Lieferanten.