Investitionen in Batteriechemikalien boomen
Südkoreas Hersteller von Batteriechemikalien stecken Milliarden in neue Werke. Die Investitionen erfolgen in Südkorea, Nordamerika und auch in der Europäischen Union.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Südkoreas Hersteller von Batteriechemikalien stecken Milliarden in neue Werke. Die Investitionen erfolgen in Südkorea, Nordamerika und auch in der Europäischen Union.
Die Kunststoffverarbeitung basiert hauptsächlich auf fossilen Rohstoffen. Die Hersteller bieten aber zunehmend auch Rezyklate und Biokunststoffe an.
Israels Chemiebranche investiert in ihre Modernisierung. Das bietet deutschen Anlagen- und Maschinenbauern Geschäftschancen. Deutsche Chemiehersteller haben eine starke Position.
Der Energiekonzern Orlen hat seine Firmenstrategie aktualisiert. Bis 2030 will die Gruppe 70 Milliarden Euro investieren. Die Liste der geplanten Ausgaben ist lang.
Die Förderung von Öl und Gas steigt - dank neuer Offshore- und Schieferölfelder. Milliarden fließen in Raffinerien, Pipelines und LNG-Terminals. Zwei Länder rücken in den Fokus.
Allein für den Bau von Chemieanlagen erhielten südkoreanische Firmen 2022 Aufträge über etwa 7 Milliarden US-Dollar aus dem Ausland. Hinzu kommen Bestellungen aus anderen Branchen.
Der saudi-arabische Chemiesektor verfügt mittlerweile über eine Jahreskapazität von etwa 118 Millionen Tonnen. Mit Milliardeninvestitionen wird der Ausbau fortgesetzt.
Die Hanwha-Gruppe erweitert ihre Fertigung in der Fotovoltaik und bei vorgelagerten Chemikalien in den USA und in Südkorea. Vor allem Qcells wird bald mehr in den USA produzieren.
Der saudi-arabische Kronprinz bin Salman wurde Mitte November 2022 in Seoul mit allen Ehren empfangen. Beide Länder unterschrieben zahlreiche Kooperationsvereinbarungen.
LG, Samsung und SK investieren in neue Produktionsstätten für Batteriezellen. Gleichzeitig entwickeln sie neue Batterietechnologien. Die Zulieferer wachsen ebenfalls schnell.