Britisches Handelsgesetz verabschiedet
Der „Trade Act 2021“ enthält wichtige Bestimmungen für die britische Handelspolitik nach dem Brexit.
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Der „Trade Act 2021“ enthält wichtige Bestimmungen für die britische Handelspolitik nach dem Brexit.
Unternehmen, die den wirtschaftlichen Eigentümer (ultimate beneficial owner) noch nicht ins Register eingetragen haben, müssen dies nach dem 1. Juni 2021 unverzüglich nachholen.
Mit dem Gesetz zur Prüfung von Investitionen (investeringsscreeningsloven) gehen neue Beschränkungen für ausländische Direktinvestitionen in Dänemark einher.
Die aktualisierte Einkommensteuerverordnung 2021/R-55 wurde am 19. April 2021 im Gesetzblatt der Malediven bekannt gemacht und ist zeitgleich in Kraft getreten.
Am 29. März 2021 ist das Änderungsprotokoll des Doppelbesteuerungsabkommens zwischen Deutschland und Singapur in Deutschland in Kraft getreten.
Der schweizerische Bundesrat beendet die Verhandlungen über ein neues Rahmenabkommen mit der Europäischen Union. Die bilateralen Verträge bleiben aber erhalten.
Die Aufnahme einer nationalen Bezeichnung in den Firmennamen ist in Liechtenstein nur in Ausnahmefällen möglich.
Das Government Procurement Agreement ist ein plurilaterales WTO-Abkommen. Das Vereinigte Königreich ist jetzt post-Brexit vollwertige Vertragspartei geworden.
Der 2019 verabschiedete Personal Data Protection Act, B.E. 2562 (2019) (PDPA) wird nach erneuter Verschiebung für viele Betriebsformen erst ab 1. Juni 2022 voll Anwendung finden.
Das im April in Kraft getretene Gesetz ist das erste äthiopische Schiedsgesetz. Bisher waren Schiedsverfahren nur auf Grundlage des allgemeineren Zivilprozessgesetzbuches möglich.