China treibt Wasserstoffwirtschaft strategisch voran
China entwickelt zahlreiche Wasserstoffprojekte und ist zunehmend weniger auf ausländische Technik angewiesen. Droht eine weitere chinesische Dominanz?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
China entwickelt zahlreiche Wasserstoffprojekte und ist zunehmend weniger auf ausländische Technik angewiesen. Droht eine weitere chinesische Dominanz?
Der chinesische Konzern CATL errichtet in Ungarn ein Batteriewerk. Das Land etabliert sich damit endgültig als bedeutender Produktionshub bei Batterien für Elektroautos.
Japans Regierung schiebt Forschung und Entwicklung im eigenen Land voran. Erste Erfolge sind 2022 zu sehen: Es entstehen neue Forschungshubs.
Autohändler und Werkstätten in Österreich stehen unter Druck. Sie müssen den Strukturwandel meistern und die schwache Konjunktur verkraften.
Bulgarien will zu einem festen Bestandteil der europäischen Mikrochip-Industrie werden. Das Potenzial ist vorhanden, aber die politischen Rahmenbedingungen stimmen noch nicht.
Indonesiens Automobilsektor expandiert: Die Verkäufe steigen und die Exporte befinden sich auf Rekordkurs. Zudem sind die ersten selbst produzierten E-Autos im Verkauf.
Technische Neuerungen orientieren sich in der Baumaschinenbranche zunehmend an den gängigen Klimaschutzbestimmungen. Um den Dieselmotor ist eine heftige Diskussion entbrannt.
Der deutsche Automobilkonzern verstärkt seine Investitionen in Kecskemét. Das Werk wird auf neuen Montagelinien elektrische Modellreihen fertigen.
Ob in Elektroautos oder als stationäre Speicher im Stromnetz: Ohne Batterien kann auch in Japan die Energiewende nicht gelingen. Das Ziel ist der Ausbau der Wertschöpfungskette.
Japans Chemiefirmen erhöhen ihr Angebot an Batteriewerkstoffen. Denn weltweit entstehen umfangreiche Produktionskapazitäten für Elektrofahrzeug-Akkumulatoren.