Äthiopiens Pharmamarkt hat eigene Vertriebsregeln
Patienten im Elend, Umsätze im Minus: In Äthiopien fehlen Dollar für Medikamente. Ausländische Hersteller sehen eher aus der Ferne zu. Sie könnten einen Wachstumsmarkt verpassen.
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Patienten im Elend, Umsätze im Minus: In Äthiopien fehlen Dollar für Medikamente. Ausländische Hersteller sehen eher aus der Ferne zu. Sie könnten einen Wachstumsmarkt verpassen.
Nationale und internationale Pharmaunternehmen bauen ihre Produktion in Algerien aus, auch forciert durch den Staat. Der Export von Medikamenten könnte besser laufen.
Der Bedarf an Pharmazeutika in Israel nimmt zu. Die einheimische Industrie konzentriert sich auf Generika. Start-ups sorgen für Innovationen in der Branche.
Eine Krise des Branchenführers hat die Produktion erheblich reduziert. Zugleich entwickelt Israel moderne Medikamente und Technologien. Das zieht auch ausländisches Kapital an.
Alle Einwohner Israels sind krankenversichert, aber der Staat finanziert nur zwei Drittel der Gesundheitsausgaben. Für die Marktzulassung von Medikamenten gelten strenge Regeln.
Der Bedarf an pharmazeutischen Produkten soll, aufgrund der demografischen Entwicklung, auch künftig steigen. Zum größten Teil wird die Nachfrage über Importe gedeckt.
Der Umsatz mit Landmaschinen dürfte 2024 leicht sinken, nach einem kräftigen Zuwachs im Vorjahr. Umweltschutz und Arbeitskräftemangel stellen Landwirte vor große Herausforderungen.
Von Generika zu Originalmedikamenten "made in China" – das verfolgt Chinas Regierung. Doch das Patientenmisstrauen ist hoch; Produkte multinationaler Unternehmen bleiben gefragt.
Im Africa Business Guide finden KMU Informationen zur Gesundheitswirtschaft in Afrika.
Das Umfeld basiert auf Kleinstunternehmen und akademischen Spin-offs. Bis 2025 soll die Region Stockholm zu einer der fünf wichtigsten Regionen der Life Sciences weltweit werden.