Neue Investitionen in der Batterieindustrie
Ungarn lockt weitere ausländische Unternehmen in die Batterieindustrie. Investiert wird nun auch in die Fertigung von Bauteilen und Komponenten.
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Ungarn lockt weitere ausländische Unternehmen in die Batterieindustrie. Investiert wird nun auch in die Fertigung von Bauteilen und Komponenten.
Die Regierung in Harare hat im Januar 2023 den Export von unverarbeitetem Lithium verboten. Ziel ist der Aufbau einer Weiterverarbeitung im Land.
Taiwan treibt den Ausbau des Schienennahverkehrs voran. Ein neuer Teilabschnitt soll die Verbindung in den Osten der Insel verbessern.
Im europäischen Kontext gelten die gemeinschaftlichen Regeln der Europäischen Union. In der Regel ist mit keinen unerwarteten Handelshemmnissen zu rechnen.
Italien produziert selbst Landtechnik, Agrarchemikalien und Saatgut, importiert aber gleichzeitig auch größere Posten aller Kategorien.
Die taiwanische Kommunikationsinfrastruktur gilt im globalen Maßstab als weit entwickelt. Das Land wird im laufenden Jahr die Abdeckung des 5G-Netzes weiter verbessern.
Indonesien untersagt ab dem 10. Juni 2023 die Ausfuhr des Aluminiumerzes Bauxit. Doch im Land fehlen Kapazitäten, um das geförderte Bauxit zu Aluminium zu verarbeiten.
Siemens Energy Global baut gemeinsam mit Polimex Mostostal ein Gaskraftwerk im Auftrag des polnischen Stromversorgers PGE. Das Projekt wird teurer als gedacht.
Deutschland kann mit steigenden Öllieferungen aus Kasachstan rechnen. Im Jahr 2023 dürfte der Umfang der zusätzlichen Importe etwa 1,2 Millionen Tonnen Öl ausmachen.
Die spanische Regierung unterstützt mit einem neuen Strategieplan die Dekarbonisierung der Industrie. Dafür stehen 3,1 Milliarden Euro aus dem Aufbau- und Resilienzplan bereit.