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Branche kompakt | Ungarn | Abfallwirtschaft

Ungarns Abfallbranche stellt sich neu auf

Die ungarische Abfallwirtschaft steckt mitten im Strukturwandel. Trotz Risiken steigen die Investitionssummen. Öffentliche Förderung steht kaum zur Verfügung.

Von Kirsten Grieß | Budapest

Ausblick der Abfallwirtschaft in Ungarn

Bewertung:

  • Ungarn hinkt seinen Abfallzielen hinterher, weitere Investitionen sind nötig.
  • Private Unternehmen wachsen, kommunale Betriebe verlieren Marktanteile.
  • Neue Industrieinvestitionen schaffen Geschäftschancen für spezialisierte Entsorger.
  • Öffentliche Förderung gibt es kaum, die Branche muss aus eigener Kraft wachsen.

Anmerkung: Einschätzung der Autorin für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: Oktober 2025

  • Markttrends

    Eine neue Monopolstruktur soll mehr Mittel für Ungarns Abfallwirtschaft mobilisieren. Die Investitionen steigen, Chancen entstehen bei Industrie- und Bioabfällen.

    Ungarns nationaler Abfallwirtschaftsplan 2021 bis 2027 orientiert sich weitgehend an EU-weiten Zielvorgaben. Wie von der Europäischen Union vorgegeben, definiert der Plan unter anderem Quoten für das Recycling von Siedlungs- und Verpackungsabfällen. Zudem soll die Menge der auf Deponien entsorgten Siedlungsabfälle verringert und die Umweltbelastung reduziert werden. Eine erste Zwischenbilanz steht für das laufende Jahr an. 

    Ambitionierte Ziele, schleppende Umsetzung

    Die Zwischenziele des nationalen Abfallplans sind ambitioniert – zumal Ungarn in fast allen Kategorien mit deutlichem Rückstand an den Start ging. Die Recyclingquote von Siedlungsabfällen lag 2023 bei lediglich 33,4 Prozent, also deutlich unter dem EU-Durchschnitt von 48,2 Prozent. Besonders schwach schnitt Ungarn beim Recycling von Kunststoff- und Glasabfällen ab: Beide Abfallströme erreichten magere 23 Prozent, während der EU-Durchschnitt bei 41,5 Prozent für Kunststoff und 74,5 Prozent für Glas liegt. 

    Der EU-Monitoringbericht vom März 2025 kommt zum Schluss, dass Ungarn seine Recyclingziele bis 2025 voraussichtlich nicht erreichen wird. Gleiches gilt für das Ziel, die Deponierungsquote bis 2035 auf maximal 10 Prozent der Siedlungsabfälle zu senken. Einschätzungen lokaler Marktakteure gehen in die gleiche Richtung. Lediglich die Recyclingbilanz bei Kunststoff und Glas dürfte sich inzwischen merklich verbessert haben, da zum 1. Januar 2024 ein verpflichtendes Pfandsystem für Einweggetränkeverpackungen in Kraft trat. 

    Mehr als 50 Prozent des ungarischen Siedlungsabfalls wird deponiert Beseitigung von Siedlungsabfällen in Ungarn 2023, Anteil in Prozent
     

    Ungarn

    EU*)

    Deponierung

    54,3

    23,0

    Energetische Behandlung

    12,2

    24,8

    Recycling

    33,4

    48,2

    Abfallbehandlung insgesamt

    100

    96,2

    * Durchschnitt der 27 EU-Mitgliedstaaten.Quelle: Eurostat 2025

     

    Strukturreform schafft Abfallmonopol

    Die schwache Abfallbilanz aber auch die finanzielle Schieflage der kommunalen Abfallbewirtschaftung veranlassten die Regierung im Jahr 2022 zu einer grundlegenden Reform des ungarischen Abfallsektors. Im Kern geht es um die Übertragung der Verantwortung für die Abfallverwaltung von den Kommunen auf den Staat, der wiederum eine Konzession für die Bewirtschaftung des Abfalls vergibt. 

    Den Zuschlag der öffentlichen Ausschreibung erhielt der ungarische Mineralölkonzern MOL, der am 1. Juli 2023 als alleiniger Konzessionsnehmer für die nächsten 35 Jahre die landesweite Bewirtschaftung aller Abfallarten – mit Ausnahme von Industrieabfällen – übernahm. Die Umsetzung erfolgt über die eigens gegründete Tochtergesellschaft MOHU.

    Da MOHU ohne eigene Infrastruktur startete, übernahmen zunächst Subunternehmen Sammlung, Transport, Verarbeitung und Entsorgung. Siedlungsabfälle liegen weiterhin vor allem bei kommunalen Betrieben, während private Firmen andere Abfallarten – insbesondere Verpackungen, die unter das System der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) fallen – sammeln und verwerten.

    35 Jahre

    beträgt die Laufzeit des Konzessionsvertrags von MOHU mit der ungarischen Regierung.

    Reform belastet private Entsorger 

    Während kommunale Betriebe von der Reform finanziell profitieren, sehen sich private Entsorger im Nachteil. Der Verband der Umweltdienstleister (KSZGYSZ) kritisiert vor allem die kurzen Vertragslaufzeiten: Alle zwei Jahre müssen die Dienstleistungsverträge mit MOHU neu verhandelt werden – oft zu schlechteren Bedingungen. Das erschwere Investitionen und mache den Aufbau neuer Anlagen oder Technologien wirtschaftlich riskant.

    Trotz der Unsicherheiten für private Dienstleister legten die Investitionen im Abfallsektor 2023 deutlich zu. Nach Angaben des ungarischen Statistikamts flossen rund 64 Millionen Euro in die Abfallbearbeitung – ein Plus von 23 Prozent zum Vorjahr. In die Abfallsammlung investierten Unternehmen etwa 50 Millionen Euro, 35 Prozent mehr als im Vorjahr. Ein Großteil der Mittel dürfte von MOHU stammen: Mit der Konzession ist MOL zu umfangreichen Investitionen verpflichtet, verwaltet im Gegenzug aber auch die im EU-Vergleich hohen EPR-Gebühren.

    Hohe Kosten verursachte etwa der Aufbau des landesweiten Pfandsystems, das seit dem 1. Januar 2024 gilt. MOHU betreibt die Automaten selbst, während Konzessionspartner die Rücknahme von Flaschen und Dosen verarbeiten. Investiert wurde zudem in die Fuhrparks kommunaler Betriebe. Branchenkreisen zufolge hat sich MOHU mit der Konzession auch zum Bau einer modernen Müllverbrennungsanlage verpflichtet. Sie entsteht südlich von Budapest auf dem Gelände des Mutterkonzerns MOL.

    Industrieabfall als Marktnische

    Industrieabfall ist der einzige Abfallstrom, der nicht unter die Konzession von MOHU fällt. Die Sammlung und Verwertung erfolgt weiter nach freien Marktkriterien. In einem industriell geprägten Land wie Ungarn stellt die Bewirtschaftung von Industrieabfällen eine profitable Nische dar – sowohl für private als auch für kommunale Unternehmen. 

    Viele Kunden stammen aus der Automobilindustrie, für die neben der Entsorgung zunehmend auch das Recycling von Produktionsabfällen aus Kosten- und Nachhaltigkeitsgründen an Bedeutung gewinnt. Unternehmen, die ihr Portfolio entsprechend erweitern möchten, könnten sich für moderne Verwertungsanlagen "made in Germany" interessieren – nicht zuletzt, um anspruchsvolle Industriekunden mit hohen Umweltstandards zu überzeugen.

    Über ein Drittel der ungarischen Industrieabfälle werden verwertet Behandlung von Industrie- und anderem Wirtschaftsabfall in Ungarn 2023, Menge in 1.000 Tonnen, Anteil in Prozent
     

    Menge

    Anteil 

    Verwertung

    3.117

    67,8

    Energetische Behandlung

    267

    5,8

    Verbrennung ohne Energiegewinnung

    7

    0,2

    Deponierung

    1.179

    25,6

    Sonstige Behandlung

    27

    0,6

    Insgesamt

    4.598

    100,0

    Quelle: Ungarisches Statistikamt (KSH) 2025

     

    Bioabfalltrennung steht noch aus

    Bei biologischen Abfällen steht Ungarn noch ganz am Anfang. Zwar gab es das Ziel, ab 2023 eine verbindliche Trennung von Bioabfällen einzuführen, davon ist Ungarn aber noch weit entfernt. Nach Zahlen des nationalen Statistikamts wurden 2023 lediglich 37,5 Prozent des gesamten Siedlungsmülls getrennt gesammelt. Abgesehen von einigen lokalen Pilotprojekten wird Biomüll in Budapest und den meisten anderen größeren Städten weiterhin kaum erfasst.

    Landesweit sind weniger als eine Handvoll Biogasanlagen in Betrieb, ein flächendeckendes Sammelsystem fehlt. Für deutsche Anlagenbauer könnte sich hier mittelfristig ein Markt bieten. Angesichts der monopolistischen Strukturen birgt ein Markteintritt jedoch Risiken – vor allem bei größeren Projekten wie spezialisierten Verwertungsanlagen. Marktexperten raten daher zu Kooperationen mit etablierten lokalen Akteuren.

    Von Kirsten Grieß | Budapest

  • Branchenstruktur

    MOHU ist der mit Abstand wichtigste Branchenakteur. Die Zahl der Abfallunternehmen schrumpft. Viele Firmen sind auf Industrieabfälle spezialisiert.

    Die ungarische Abfallwirtschaft erlebte in den vergangenen Jahren tiefgreifende Veränderungen. Im Jahr 2012 wurde der Markt für Siedlungsabfälle verstaatlicht und die Zuständigkeit für Sammlung und Entsorgung auf die Kommunen übertragen. Einzelne private Unternehmen blieben zwar als Subunternehmer tätig, doch ein Großteil der Dienstleister zog sich zurück oder verlagerte sich auf Teilbereiche wie die Entsorgung von Industrieabfällen.

    Mit der neuen Reform 2022 und der anschließenden Konzessionsvergabe übernahm MOHU – kurz für MOL Hulladékgazdálkodási Zrt. – das Monopol zur Bewirtschaftung sämtlicher Siedlungsabfälle sowie der entsorgten Verpackungen und Produkte im Rahmen der erweiterten Herstellerverantwortung (EPR). MOHU startete 2023 ohne eigene Infrastruktur und vergibt einzelne Aufgaben der Abfallbewirtschaftung an private und öffentliche Subunternehmen.

    Kleinere Unternehmen geraten unter Druck

    Seit der Konzessionsvergabe hat sich die Struktur des ungarischen Abfallsektors spürbar verändert. Während kommunale Betriebe weiter den Großteil der Siedlungsabfälle übernehmen, befindet sich die Branche in einer Phase der Konsolidierung. Vor allem kleinere Anbieter – sowohl kommunale als auch private – geraten unter Druck. Infolge von Zusammenschlüssen und Übernahmen hat die Zahl der Unternehmen stark abgenommen. MOHU expandiert hingegen ganz gezielt: Zum 1. April 2024 übernahm das Unternehmen etwa einen 50-Prozent-Anteil an den Budapester Abfallbetrieben - bis dahin der größte kommunale Entsorger des Landes.

    Laut Unternehmensdatenbank der Rechercheplattform EMIS sind in Ungarn aktuell knapp 400 Unternehmen mit dem Schwerpunkt Abfallmanagement tätig. Etwas mehr als 50 davon erzielen einen Jahresumsatz von umgerechnet über 10 Millionen Euro. Überwiegend handelt es sich aber um kleine und mittelgroße Betriebe. Dabei ist die Branche bestens organisiert: Der Verband der Umweltdienstleister und -hersteller (KSZGYSZ) zählt Mitte 2025 knapp 300 Mitgliedsunternehmen.

    Kommunale Betriebe verlieren Marktanteile

    Im ersten vollen Betriebsjahr erzielte MOHU 2024 einen Umsatz von umgerechnet 1,04 Milliarden Euro und stieg damit quasi über Nacht zum wichtigsten Akteur der Branche auf. Mit großem Abstand folgen Unternehmen wie Alcufer, Inter-Metalex und der österreichisch geführte Entsorger Müller-Guttenbrunn, die vor allem auf Metallabfälle spezialisiert sind. Auch das Energieunternehmen ALTEO engagiert sich zunehmend im Abfallsektor: Über seine Tochter FE-Group übernimmt es für MOHU einen Großteil der Aufbereitung von Getränkeverpackungen. Kommunale Betriebe verlieren seit 2023 kontinuierlich Marktanteile und zählen kaum noch zu den führenden Unternehmen der Branche.

     

    Wichtige Branchenunternehmen in UngarnUmsatz in Millionen Euro

    Unternehmen

    Tätigkeitsbereich

    Umsatz 2024

    MOHU MOL Hulladékgazdálkodási Zrt.Nationaler Abfallkonzessionär

    1.042

    Alcufer Kft.Sammlung und Verarbeitung von Abfällen und gefährlichen Abfällen, Elektroabfälle und Autos, Eisen, Metallhandel

    223

    Inter-Metalex Kft.Sammlung von Eisen, Stahl und gefährlichen Abfällen

    90

    Müller-Guttenbrunn Kft.Sammlung und Wiederverwertung von Eisen, Buntmetallen, Elektroabfällen und Autos

    75

    Gyhg Nonprofit Kft.Sammlung, Behandlung und Deponierung von Siedlungsabfällen in Győr und Umgebung  

    70

    DTKH Nonprofit Kft.Sammlung, Behandlung und Deponierung von Siedlungsabfällen im Donau-Theiß Gebiet

    61

    Kaposvári Hulladékgazdálkodási Nonprofit Kft.Sammlung, Behandlung und Deponierung von Siedlungsabfällen in Kaposvár und Umgebung

    52

    ATEVBehandlung von Abfällen tierischen Ursprungs

    48

    Quelle: EMIS 2025, Recherchen von Germany Trade & Invest 2025

    In Ungarn sind rund 30 Abfallverbrennungsanlagen in Betrieb, meist kleinere Anlagen mit Spezialisierung auf bestimmte Stoffe wie Papier, Krankenhausabfälle, Gummi oder Kunststoffe. Siedlungsabfälle können bislang nur in Budapest thermisch verwertet werden; eine zweite Anlage baut MOHU derzeit in Százhalombatta. Landesweit existieren zudem zwischen 100 und 120 Abfallzentren. Viele davon wurden seit der Konzessionsübernahme durch MOHU neu eingerichtet. Parallel lässt das Unternehmen ältere Anlagen schrittweise modernisieren.

    Industrielle Abfallverwertung als Geschäftsfeld

    Nicht wenige Betriebe in Ungarn sind auf die Verwertung von Industrieabfällen spezialisiert. Wichtige Kunden finden sich vor allem in der Automobilindustrie, wo durch neue Werke und Kapazitätserweiterungen zusätzliche Geschäftschancen entstehen. Die Abfalldienstleister bereiten die Produktionsabfälle ihrer Kunden in der Regel zu wiederverwendbaren Rohstoffen auf, die anschließend industriell weiterverarbeitet werden.

    Zu den führenden Dienstleistern für industrielle Abfallverwertung zählt die ungarische Niederlassung der deutschen BÜCHL Gruppe. BÜCHL Hungaria betreibt im westungarischen Győr zahlreiche Recyclinganlagen für unterschiedliche Materialien und Abfallarten. Neben dem Hauptpartner Audi Hungaria arbeitet das Unternehmen mit Industriebetrieben und Entsorgern im ganzen Land zusammen. Geschäftsführer Sándor Gyökeres berichtet, dass BÜCHL unablässig in Spezialanlagen und moderne Logistiklösungen investiert.

    Neue Abfallströme, neue Geschäftschancen

    Eine zentrale Rolle im ungarischen Papierrecycling spielt Hamburger Recycling Hungary. Die Tochter der österreichischen Prinzhorn Gruppe sammelt und verarbeitet Papier- und Kunststoffabfälle aus Industrie und Haushalten. In Ungarn betreibt Hamburger mehrere Anlagen zur Sortierung und Verarbeitung von Wertstoffen. Der Hauptsitz und größte Standort befinden sich auf dem Gelände der ehemaligen Csepeler Papierfabrik in Budapest.

    Auch kommunale Betriebe entdecken Industrieabfälle als Geschäftsfeld – etwa in Szeged, wo der chinesische Hersteller BYD seine erste europäische E-Autofabrik baut. Der städtische Entsorger Szeged Nonprofit kümmert sich bereits um den Hausmüll des Werks und will sich auch um den Auftrag für die Übernahme der Produktionsabfälle bewerben. Laut BÜCHL-Geschäftsführer Gyökeres sind in Ungarn insgesamt rund 200 bis 300 kleinere Firmen im Bereich der Industrieentsorgung aktiv.

    Von Kirsten Grieß | Budapest

  • Rahmenbedingungen

    Private und kommunale Betriebe investieren eigenständig in Ausrüstung. Über geplante Beschaffungen informieren Ausschreibungsportale. 

    Die privaten Abfallentsorgungs- und Recyclingunternehmen in Ungarn beschaffen ihre Ausrüstungen direkt. Auch kommunale Betriebe und Subunternehmen von MOHU kaufen Fahrzeuge und Maschinen in der Regel eigenständig. MOHU selbst übernimmt gelegentlich die Beschaffung von Müllfahrzeugen und Sammelbehältern für kommunale Partner.

    Öffentliche Fördermittel für Investitionen in die Abfall- und Kreislaufwirtschaft stehen kaum zur Verfügung. Zwar waren entsprechende Mittel in den nationalen Verwendungsplänen zum EU-Wiederaufbaufonds und zum Kohäsionsfonds vorgesehen, doch ein Großteil der EU-Gelder bleibt weiter blockiert – wegen ausbleibender Reformen und rechtsstaatlicher Defizite.

    Technologieanbietern sowie Beratungs- und Planungsdienstleistern wird empfohlen, sich laufend über aktuelle Vorhaben und geplante Beschaffungen auf Ausschreibungsportalen zu informieren – etwa auf palyazat.gov.hu oder auf palyazatmenedzser.hu. Alle Tender des öffentlichen Sektors sind über die Internetseite des Staatlichen Amtes für Öffentliche Beschaffungen zu erreichen. Europaweite Ausschreibungen werden in der EU-Datenbank TED veröffentlicht.

    Im innergemeinschaftlichen Warenverkehr der Europäischen Union (EU) sind die Regelungen des Umsatzsteuerkontrollverfahrens in der EU zu beachten. Informationen hierzu finden sich auf der Internetseite des Bundeszentralamtes für Steuern. Hinsichtlich der Normierung gelten die einschlägigen EU-Richtlinien (siehe etwa Deutsches Institut für Normung e.V.).

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nichttarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Kirsten Grieß | Budapest

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & InvestAußenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    AHK Ungarn

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    German RETech Partnership e.V.

    Netzwerk deutscher Unternehmen und Institutionen der Entsorgungs- und Recyclingbranche zur Exportförderung

    Ministerium für EnergieZuständiges Ressort für Abfall- und Kreislaufwirtschaft
    Környezetvédelmi Szolgáltatók és Gyártók Szövetsége (KSZGYSZ)Verband der Umweltdienstleister und Produzenten
    Hulladékgazdálkodók Országos Szövetsége (HOSZ)Verband staatlicher und privater Unternehmen im Abfallsektor
    Don`t waste itInformationsportal zu Abfall und Recycling
    PalyazatmenedzserAusschreibungsportal

     

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