Marktorganisation und Rahmenbedingungen
Der Staat hat gerade seine Energiestrategie bis 2034 veröffentlicht. Die Bedingungen für private Betreiber dürften eher schlechter werden. Geberbanken spielen eine wichtige Rolle.
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Der Staat hat gerade seine Energiestrategie bis 2034 veröffentlicht. Die Bedingungen für private Betreiber dürften eher schlechter werden. Geberbanken spielen eine wichtige Rolle.
Sparmaßnahmen setzen Infrastrukturprojekte unter Druck, Schienenprojekte haben Vorrang.
Kenias Energiesektor steckt voller Chancen für deutsche Unternehmen. Kapitalmangel und andere Fallstricke verzögern jedoch Projekte und verkomplizieren das Geschäft.
Beim Stromnetz bleibt der Staat der größte Player. Doch es werden private Akteure hinzukommen. Deutsche Unternehmen sind häufig Zulieferer oder Berater.
Kenias Elektrizitätssektor muss in allen Bereichen ausgebaut werden. Die Regierung verkündete gerade ihre Ziele und will private Investoren zulassen.
Kenia muss dringend in die Erzeugung und Übertragung von Strom investieren. Private Modelle rücken in den Fokus.
Das Gesetz über erneuerbare Energien regelt den Markt für grünen Strom. Die wichtigsten Teilnehmer sind staatlich. Trotz verbesserter Bedingungen bleiben Risiken bestehen.
Wichtigster Akteur im kasachischen Energiemarkt ist die staatliche Holding Samruk Kazyna. Technik für Wind- und Solarparks wird zumeist aus dem Ausland importiert.
Kasachstan muss in erster Linie die Energiesicherheit gewährleisten. Neben neuen Kapazitäten steht auch ein Ausbau der Stromnetze an. Hier stehen große Projekte bevor.
Das Bekenntnis zur Dekarbonisierung verleiht den Erneuerbaren in Kasachstan einen Schub. Das Land will sich bei der Energiesicherheit aber nicht nur auf Sonne und Wind verlassen.