Wirtschaftliche Trendwende mit Risiken
Spaniens Bruttoinlandsprodukt soll 2021 real um 4,6 Prozent wachsen. Preissteigerungen bei Energie und Vorprodukten drücken auf die Margen vieler Unternehmen im Land.
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Spaniens Bruttoinlandsprodukt soll 2021 real um 4,6 Prozent wachsen. Preissteigerungen bei Energie und Vorprodukten drücken auf die Margen vieler Unternehmen im Land.
Spanien stützt die Wirtschaft 2021 mit Direkthilfen von 28,4 Milliarden Euro. Die Möglichkeit zur Kurzarbeit wurde bis zum 28. Februar 2022 verlängert. (Stand: 16. November 2021)
Die niederländische Wirtschaft könnte den Kriseneinbruch von 2020 im Laufe von 2021 wettmachen. (Stand: 15. November 2021)
Mit der wirtschaftlichen Erholung hat die Regierung viele Fördermaßnahmen eingestellt und den pandemiebedingten Kurzarbeitsanspruch beendet. (Stand: 12. November 2021)
Ende 2021 hält die wirtschaftliche Erholung in vielen Sektoren weiter an. (Stand: 12. November 2021)
Die mongolische Wirtschaft wächst 2021 wieder. Zu den wichtigsten Hoffnungsträgern zählen Bergbau und Tourismus. (Stand: 11. November 2021)
Auch die Mongolei blieb von Covid-19 nicht verschont. Doch bereits im Jahr 2021 gewann die Konjunktur wieder an Schwung. Auch die Impfkampagne kam gut voran.
Die verschlechterte Infektionslage ließ Coronahilfen wieder anlaufen. Der Etat 2022 setzt mit 6 Milliarden Euro mehr für Investitionen ein als je zuvor. (Stand: 11. November 2021)
Bisher war Japan bei der Versorgung seiner Bevölkerung mit Coronaimpfungen auf ausländische Anbieter angewiesen. Nun stehen einheimische Pharmakonzerne in den Startlöchern.
Die Coronasituation hat sich in Australien dank einer hohen Impfquote deutlich entspannt. Die Wirtschaft steht vor einem nachhaltigen Aufschwung. (Stand: 01. November 2021)