Deutschland und Togo wollen enger zusammenarbeiten
Beide Länder unterzeichneten im Juni ein Abkommen über eine Reformpartnerschaft. Das bedeutet höhere Zusagen für Togo und damit mehr Auftragschancen für deutsche Unternehmen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Beide Länder unterzeichneten im Juni ein Abkommen über eine Reformpartnerschaft. Das bedeutet höhere Zusagen für Togo und damit mehr Auftragschancen für deutsche Unternehmen.
Die Bundesregierung fördert nachhaltiges unternehmerisches Engagement in Ruanda mit vielfältigen Angeboten von Beratung bis Finanzierung.
Ruanda als kleines Binnenland in Ostafrika will sich als Hub der Region etablieren. Mit den Vorgaben und strategischen Ambitionen der Regierung könnte das zumindest teils gelingen.
Die Verbindungen in gleichsprachige Länder wie Angola und Mosambik sind eng. Portugiesische Partner können deutschen Unternehmen darum die Markterschließung erleichtern.
Tunesien ist stark in den globalen Warenhandel integriert. Trotz zahlreicher Abkommen bestehen Handelshemmnisse. Ein neues IWF-Programm könnte sich positiv auswirken.
Entgegen der Befürchtungen und Prognosen konnte Togo im Jahr 2020 einer Rezession entgehen. Für 2021 wird mit einer leichten Erholung gerechnet.
In Subsahara-Afrika ohne Südafrika waren China und Indien im letzten Jahrzehnt die wichtigsten Investoren. In Süd- und Nordafrika hingegen dominieren die Europäer.
Marokko stärkt seine Rolle als zweitwichtigster Standort für deutsche Investitionen in Afrika. Die Republik Südafrika bleibt Top-Ziel für deutsche Unternehmen.
Die deutschen Exporte nach Afrika stagnierten im letzten Jahrzehnt. Besonders wenig präsent sind deutsche Firmen in den vielen Märkten jenseits von Nord- und Südafrika.
Noch prägen Subsistenzlandwirtschaft und eine hohe Armutsrate den Binnenstaat. Politische und wirtschaftliche Bestrebungen versprechen eine nachhaltige Entwicklung.