US-Automobilindustrie mit kräftigen Investitionen
Amerikanische Autobauer stecken viel Geld in die Produktion von E-Autos und Batterien sowie in die Ladeinfrastruktur. Fördermittel stützen dies, der Automarkt wächst 2024 moderat.
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Amerikanische Autobauer stecken viel Geld in die Produktion von E-Autos und Batterien sowie in die Ladeinfrastruktur. Fördermittel stützen dies, der Automarkt wächst 2024 moderat.
Der Marktzugang ist nur für Fahrzeuge offen, die den Emissions- und Sicherheitsstandards der Vereinigten Staaten entsprechen.
Steigende Kosten stellen die heimischen Autobauer aus Detroit vor Herausforderungen. Der Aufbau einer Wertschöpfungskette für Batterien wird vorangetrieben.
Mit Rekordinvestitionen stellt die US-Autoindustrie die Weichen für die Zukunft. Der Absatzmarkt entwickelt sich positiv, bleibt aber hinter früheren Bestmarken zurück.
Japans Kfz-Industrie brummt. Die Hersteller setzen auf Wachstum und den Umstieg auf Elektromobilität. Innerhalb nur eines Monats verkünden sie zahlreiche neue Projekte im Ausland.
Für "saubere" Fahrzeuge sind die Local-Content-Anforderungen im Rahmen des Inflation Reduction Act (IRA) besonders streng. Beim Ladestandard scheint sich Tesla durchzusetzen.
Transport und Verkehr sind die größten Quellen für Treibhausgasemissionen. Seit Jahren versuchen die verschiedenen US-Regierungen dagegen anzugehen.
Das Thema Sonderzölle auf EU-Autos ist zwar passé, doch müssen Kfz-Firmen im US-Geschäft viel beachten. Probleme bei Lieferketten und hohe Frachtraten bleiben eine Herausforderung.
Mehrere Förderpakete treiben den Ausbau der Elektromobilität in den USA deutlich voran, vor allem die E-Auto-Förderung im Rahmen des milliardenschweren Klimapakets von August 2022.
Die Nachfrage nach Sensoren für moderne Fahrerassistenzsysteme ist hoch. Das Recycling von Elektroauto-Akkus dürfte in den nächsten Jahren spürbar an Bedeutung gewinnen.