Zentralasien sucht für Infrastrukturausbau deutsche Expertise
Kasachstan, Usbekistan und Russland investieren in den Ausbau der Transportinfrastruktur. Dabei sind deutsche Ingenieure gefragt.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Kasachstan, Usbekistan und Russland investieren in den Ausbau der Transportinfrastruktur. Dabei sind deutsche Ingenieure gefragt.
Um für den Transitgüterverkehr attraktiver zu werden, braucht Zentralasien mehr internationale Kooperation und einfachere Regulierung. Eine Analyse der wichtigsten Transportrouten.
Die transkaspische Route eignet sich für Transitgüterverkehr nach Südosteuropa, ist aber umständlich. Durch mehr zwischenstaatliche Kooperation könnte das Frachtvolumen wachsen.
Über Irans Hafenstadt Bandar Abbas hat Zentralasien Zugang zum Weltmeer. Jedoch kann die Route gen Süden aus politischen und aus Sicherheitsgründen kaum genutzt werden.
Die Eurasische Entwicklungsbank hat in einer Studie untersucht, wie sich die wirtschaftliche Integration in der Region auf Wachstum, Handel und Investitionen auswirkt.
Die zentralasiatischen GUS-Republiken errichten an ihren Grenzen logistische Kapazitäten. Die Initiative ist Ausdruck einer neuen Phase in der regionalen Wirtschaftskooperation.
Öffentliche Gelder dominieren die Start-up-Förderung. Doch zunehmend steigen auch private Investoren in perspektivreiche usbekische Jungunternehmen ein.
In die noch junge usbekische Gründerszene kommt viel Bewegung. Unternehmen profitieren von der fortschreitenden Marktliberalisierung und vielen Fördermaßnahmen.
Usbekistan war noch vor kurzem ein weißer Fleck auf der weltweiten Start-up-Landkarte. Doch das Blatt wendet sich. Das Ökosystem für innovative Firmen entwickelt sich dynamisch.
Der große ungesättigte Markt lockt erste ausländische Start-ups in den Wüstenstaat. Vor allem FinTech-Firmen strecken ihre Fühler aus.